tag:blogger.com,1999:blog-59983673460987371982024-03-06T00:53:10.544+01:00!!! BIER !!! Meine Ausflüge ins Hopfenreich !!!Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.comBlogger400125tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-45173504560014631812018-10-08T16:43:00.001+02:002018-10-08T16:43:43.438+02:00"Maisel & Friends - Artbeer#1–CASE Maclaim"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPR2Xh9o8RETeaEaVtPJPyp-bWVWxsEReu5me1_9TwS3eBMaEIdPB5pNcn-skeJrc_SPrJkfGtXK_RNwXCnTLQGFif7gWPfUOgH-AMWqr54j7Wv8XNQSH7wAuwnrvwIQnWz40DQR_HRX9J/s1600/unnamed.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1000" data-original-width="750" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiPR2Xh9o8RETeaEaVtPJPyp-bWVWxsEReu5me1_9TwS3eBMaEIdPB5pNcn-skeJrc_SPrJkfGtXK_RNwXCnTLQGFif7gWPfUOgH-AMWqr54j7Wv8XNQSH7wAuwnrvwIQnWz40DQR_HRX9J/s400/unnamed.jpg" width="300" /></a></div>
Name: <b>"Maisel & Friends"</b><br />
<a href="http://maiselandfriends.com/" target="_blank">Homepage</a><br />
<br />
Sorte: "<b>Artbeer#1-CASE Maclaim"</b><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Unter dem Motto "Artbeer-Collection" ist dieser limitierte Kandidat #1 entstanden. Für das künstlerische Etikettmotiv hat man sich hier den Streetartkünstler </b><b style="color: #454545; font-family: Times, "Times New Roman", serif;"><a href="https://www.instagram.com/case_maclaim/" target="_blank">Andreas von Chrzanowski aka CASE</a>, welcher Mitbegründer der "Maclaim Crew" ist, mit ins Boot geholt. Alle weiteren Informationen dazu gibt es direkt bei <a href="https://maiselandfriends.com/biere/limited/artbeer-case-maclaim/" target="_blank">"Maisel&Friends"</a> auf der Homepage. </b><br />
<b style="color: #454545; font-family: Times, "Times New Roman", serif;"><br /></b>
<b style="color: #454545; font-family: Times, "Times New Roman", serif;">Was uns als Bier erwartet, ist den Angaben nach, ein fruchtiges, stark alkoholisiertes (9,5%) aber mit zarten 38IBU doch recht zahmes "Happy Strong Ale". Wirklich viel Infos zum Inhalt gibt es nicht auf der Homepage...nur das u.a. die Hopfensorten Mosaic und Citra zum kaltstopfen verwendet wurden.</b><br />
<b style="color: #454545; font-family: Times, "Times New Roman", serif;"><br /></b>
<b style="color: #454545; font-family: Times, "Times New Roman", serif;">Goldiggelb schimmert es durchs Glas und bedeckt wird das Flüssige mit einer schneeweißen, dichten und sehr standhaften Schaumkrone. Sofort strömt ein Hauch von süßen Früchten in die Nase. Direkt an der Nase wird man fast durch die Intensität überfordert. Wenn man es abkürzen möchte könnte man sagen...das übliche...oder...so wie es sein muss...NUR EBEN VIEL INTENSIVER. Ich bin bis zu diesem Punkt schon einmal sehr begeistert. Es fließt fast spielerisch in den Mundraum und belebt die Geschmacksknospen mit erfrischendem prickeln. Die fruchtigkeit bleibt etwas hinter der Süße, ist aber super abgestimmt. Es wirkt zu keinem Zeitpunkt schwergängig...was einem aufgrund des Alkoholgehalts ja mal in den Sinn kommen könnte. Wo wir auch kurz noch einmal die 9,5% erwähnen sollten...ich hab keine Ahnung wo die sein sollen. Sehr gut versteckt in der Gegenwart, melden sie sich ja evtl. in der Zukunft noch einmal zu Wort. Die Balance und Intensität wird auch bis in den Abgang getragen und die exotischen Fruchtaromen geben nur sehr unfreiwillig die Geschmacksknospen frei. Ein überaus gelungenes Stück BrauKunst. Von mir gibt es beide Daumen hoch.</b><br />
<b style="color: #454545; font-family: Times, "Times New Roman", serif;"><br /></b>
<b>Aber wie immer am Ende meiner Einschätzung...testet es einfach selbst denn mein Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das Beste und immer genug Bier in den Gläsern. Bis zum nächsten mal.</b><br />
<style type="text/css">
p.p1 {margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; font: 12.0px 'Helvetica Neue'; color: #454545}
</style>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-69108671268218773222018-10-03T16:22:00.000+02:002018-10-03T16:22:29.567+02:00"Schoppe Bräu Berlin - Katerfrühstück"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvmA2cavQsIN35of0mwxNH7_s9XHN8XtcYCQV0rIAU9LeygcfDr14L_0jR1dVfnEU25vSlX6AYOEFM7WV9Iax22Z-Ml3pDKKZGa0vTh6k9mg8_oODkfJ7hSg41OfXvT8hnxz434CvOETJ1/s1600/unnamed.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1000" data-original-width="750" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjvmA2cavQsIN35of0mwxNH7_s9XHN8XtcYCQV0rIAU9LeygcfDr14L_0jR1dVfnEU25vSlX6AYOEFM7WV9Iax22Z-Ml3pDKKZGa0vTh6k9mg8_oODkfJ7hSg41OfXvT8hnxz434CvOETJ1/s400/unnamed.jpg" width="300" /></a></div>
Name: <b>"Schoppe Bräu Berlin"</b><br />
<a href="http://www.schoppebraeu.de/de/" target="_blank">Homepage</a><br />
<br />
Sorte: <b>"Katerfrühstück"</b><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>"Das Frühstück für Helden"...na ich bin gespannt. Ok es ist schon fast Abend und nen Kater hab ich auch nicht, aber zum genießen bin ich stets bereit. Und wenn man Produkte aus diesen Braukesseln kennt, kann man sich sehr sicher sein hier nicht enttäuscht zu werden. Die "maximale Konzentration aus der Brauanlage"sowie 200 per Hand geschabte Vanilleschoten ergeben dieses 12%ige "Imperial Vanilla Stout".</b><br />
<b><br /></b>
<b>Ungewöhnlich leicht fließt das dunkle Gesöff ins Glas und die Milchkaffeefarbene Schaumkrone verabschiedet sich ziemlich schnell unter prickelndem zischen. Schrieb ich "dunkel"...ich meinte pechschwarz. Kein noch so kleines Funkeln schafft es durch, selbst wenn man es gegen das Licht hält. Die Nase bekommt alles geboten was das Prädikat dunkel und bitter verdient. Es riecht nach einem starken Espresso, Schokolade in höchster Kakaostufe und eben Vanille. Man könnte schon fast an einen sehr starken Eiskaffee erinnert werden.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Ohne nennenswerte Karbonisierung fließt es wie dickflüssiges Öl in den Mundraum und füllt diesen wunderbar weich aus. Die dunklen Röstaromen gehen eine tolle Symbiose mit süßlichen Vanillearomn ein, haften sich hervorragend an die Geschmacksknospen und lassen diese auch nicht so schnell wieder los. Es ist schwergängig...genau so wie ich es mir von solch einem Kandidat wünsche...und man kommt nur Schlückchen um Schlückchen vorwärts. Dabei zicken die 12% aber niemals rum. Es ist eher wie ein wirklich starker Eiskaffee den man nichtmal so schnell durch den Strohhalm zieht. Wieder einmal spitzenmäßiges aus Schoppes Braukesseln, welches versteht mich zu begeistern.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Aber wie immer am Ende meiner Einschätzung...testet es einfach selbst denn mein Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das Beste und immer genug Bier in den Gläsern. Bis zum nächsten mal.</b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-62865313278509931312018-09-24T15:50:00.002+02:002018-09-24T15:50:53.378+02:00"Maisel & Friends - Hopfenreiter 2018"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmRPAD6oWsCu2tgl0vMV3ce5fqM8DyXF8CRMx_t676P9c_IYEKLgaQCAKa2Bv3yOsu3l7bT7ogi55fz_57jf2YS_8-uX_aHykgwM5sXfBWgcKVSxOtf4bOdg8SBfM97hOSVquug3Tm6zTo/s1600/hopfenreiter_2018.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="700" data-original-width="525" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhmRPAD6oWsCu2tgl0vMV3ce5fqM8DyXF8CRMx_t676P9c_IYEKLgaQCAKa2Bv3yOsu3l7bT7ogi55fz_57jf2YS_8-uX_aHykgwM5sXfBWgcKVSxOtf4bOdg8SBfM97hOSVquug3Tm6zTo/s400/hopfenreiter_2018.jpg" width="300" /></a></div>
Name: <b>"Maisel & Friends"</b><br />
<a href="http://maiselandfriends.com/" target="_blank">Homepage</a><br />
<br />
Sorte: <b>"Hopfenreiter 2018"</b><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Lange genug steht die Flaschenpost nun schon bei mir rum und heute komme ich endlich dazu die Flasche zu öffnen um ein paar Zeilen...nach meinem Genuss...niederzuschreiben. Sechs verschiedene Hopfensorten tummeln sich in diesem Freundschafts-Sud und es versuchen 8,5% Alc. sowie 70IBU die Geschmacksknospen aufs äußerste anzuregen. Mal schauen ob ich dem noch gewachsen bin.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Visuell macht es einen tollen Eindruck. Es schimmert orangefarbend im Glas und trägt eine äußerst dichte und vorallem extrem stabile Schaumkrone darüber die einem mit ihrem unschuldigen weiß in die Irre führen möchte. Der Geruch ist unheimlich intensiv. Fruchtige Exotik mit einer ordentlich schweren Portion Süße bahnt sich den Weg durch die Geruchskanäle. Es liegt etwas süßes aber nicht fruchtiges in der Luft was ich aber nicht definieren kann. Es vermag mich an eine Süßigkeit zu erinnern...irgendwas mit Waffeln, Karamell, Honig oder irgendwie in die Richtung. Ich komm nur nicht drauf...aber es gefällt mir unheimlich gut. Kennt Ihr das Sandwicheis mit Vanille,Schoko,Erdbeere? Hier ist es die Kombi aus Waffel und Erdbeereis welche ich als Assoziation im Kopf habe. Klingt verrückt...aber vielleicht bin ich das ja auch. Der Weg in den Mundraum gestaltet sich weich und kräftig, fast schon majestätisch. Ruhig und geschmeidig wird der Mundraum ausgefüllt und mit fruchtigen Aromen ausgestattet. Die 70IBU sind sofort tonangebend und geben nach und nach eine immer trockener werdende Bittere ab. Trotzdem bleibt immer eine gewisse Grundschwere Süße dabei die um fruchtige Aromen bereichert wird. Auch im Jahr 2018 ein erfolgreicher Freundschafts-Sud der mich wieder mehr als begeistern konnte.</b><br />
<br />
<b>Aber wie immer am Ende meiner Einschätzung...testet es einfach selbst denn mein Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das Beste und immer genug Bier in den Gläsern. Bis zum nächsten mal.</b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-76737169599786111322017-11-05T14:48:00.000+01:002017-11-05T14:48:26.624+01:00"Mastri Birrai Umbri - Cotta 37"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span id="goog_992937124"></span><span id="goog_992937125"></span></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQz4yC1Rnm_tNOhGceYzEzijHalKddPUhuY1qmD3zhoWC-r9ipihuv-0h1v3SPphSyAGQ2CTD0mWZEGnj8Yo8elEn8QTvcI8rKzWAd09LaYEqWvU0w8DvWooHLGSjCHGysHW1b8atEPwyo/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="700" data-original-width="525" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQz4yC1Rnm_tNOhGceYzEzijHalKddPUhuY1qmD3zhoWC-r9ipihuv-0h1v3SPphSyAGQ2CTD0mWZEGnj8Yo8elEn8QTvcI8rKzWAd09LaYEqWvU0w8DvWooHLGSjCHGysHW1b8atEPwyo/s400/Foto1.JPG" width="300" /></a></div>
Name: <b>"Mastri Birrai Umbri"</b><br />
<a href="http://www.mastribirraiumbri.com/en" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Cotta 37"</b><br />
<a href="https://www.bier-index.de/biere/mastri-birrai-umbri-cotta-37-birra-speciale-rossa-artigianale.html" target="_blank">Bier-Index</a><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Kommen wir nach <a href="http://ausfluege-in-die-biermatrix.blogspot.de/2017/11/mastri-birrai-umbri-cotta-21.html" target="_blank">"Cotta 21"</a> zu "Cotta 37". Da ich über Nacht nicht italienisch gelernt habe, kann ich auch heute nicht viel zum drumherum
beitragen aber auch hier wurden die Zutaten (Wasser, Malz, Hopfen, Hefe und Fructose) verwendet. Einzig was "Cicerchia" ist mag ich nicht rausbekommen. Da es sich lt. anderen Rezenten um ein Gewürzbier handelt ist es evtl. die geheime Zutat in Form eines Gewürz. Die Flasche auch hier mit Kronkorken und zusätzlichem Bügelverschluss. Aber bei 5,6% werde ich diesen auch heute nicht verwenden müssen und mir die vollen 0,75L einverleiben.</b><br />
<br />
<b>Im Glas schaut es einladender aus als das "21". Mit seiner braun/rötlichen Färbung und einer leichten Trübung wirkt es voller bzw. runder. Der Schaum ist wie beim "21" anfangs aufmüpfig...nach einem flüchtigen Blick aber auch schon wieder auf und davon. Auch an der Nase macht es mit süßlichem Malzaroma einen stabilen Eindruck. Dazu gesellt sich etwas blumige Frische und ein Fruchtaroma welches an Orange erinnert. Bei diesen beiden Sachen muss man aber schon relativ konzentriert den Riechrüssel fordern, denn intensiv wird anders definiert. Die Bläschen der Kohlensäure...wenn man die Flüssigkeit in den Mundraum gleiten lässt...sind so dermaßen fein das man denken könnte sie wären nicht vorhanden. Selbiges Schauspiel gab es ja schon beim "21". Der Unterschied ist allerdings das es hier nicht störend ist. Ein klitzekleines Prickelgefühl ist ja vorhanden und so wie es ist, fühlt es sich super weich an. Nun gibt es den Spruch "Über Geschmack lässt sich streiten"...was voraussetzt das welcher da ist. Ok klingt böser als es ist aber letztlich ist es eine feine Malzsüße die im Abgang...volle Konzentration...von einer minimalen Röstwürze abgelöst wird. Es könnte auch dem IBU geschuldet sein aber das mag ich nicht beurteilen denn dafür ist es einfach zu schwach. Erstaunlich ist hierbei das sich eine Restsüße unheimlich lange am Gaumen einnistet. Da es aufgrund der Tatsachen ja nicht schlecht schmecken kann werde ich diese Flasche natürlich trotzdem leeren...wie es sich für einen guten Biertrinker gehört.</b><br />
<br />
<b><b><b>Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern.<br />Bis zum nächsten mal.</b></b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-66259491682165221892017-11-04T14:45:00.002+01:002017-11-04T14:45:25.860+01:00"Mastri Birrai Umbri - Cotta 21"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4rWN7T3lRPyhof2pq9piPr6lqH9ZMnR7vjs2RSYyJBqBWmdiFkHKMgGPBRNDte9nZOIpiW5mJw48I8YnjhyphenhyphenpFyHOTL3zq0AQ3qjGz8yMZdONZSoZFundIKu2gNQocIf1lpfjqAlDWsloW/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="700" data-original-width="525" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj4rWN7T3lRPyhof2pq9piPr6lqH9ZMnR7vjs2RSYyJBqBWmdiFkHKMgGPBRNDte9nZOIpiW5mJw48I8YnjhyphenhyphenpFyHOTL3zq0AQ3qjGz8yMZdONZSoZFundIKu2gNQocIf1lpfjqAlDWsloW/s400/Foto1.JPG" width="300" /></a></div>
Name: <b>"Mastri Birrai Umbri"</b><br />
<a href="http://www.mastribirraiumbri.com/en" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Cotta 21"</b><br />
<a href="https://www.bier-index.de/biere/mastri-birrai-umbri-cotta-21-birra-speciale-bionda-artigianale.html" target="_blank">Bier-Index</a><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Heute wird es mal etwas exotischer. Zu meinem diesjährigen Geburtstag bekam ich von einer lieben Freundin drei verschiedene Sorten (Cotta 21,37 und 74) aus dieser italienischen Brauerei. Da sich mein italienisch schlicht als nicht vorhanden definieren lässt, kann ich nicht viel zum drumherum beitragen und große Lust alles in einen Translator zu tippen hab ich auch nicht. Was ich noch hinbekomme sind die Zutaten (Wasser, Malz u.a. Dinkel, Hopfen, Hefe und Fructose). Die Flasche ist an sich ganz praktisch denn verschlossen ist diese mit Kronkorken, hat aber zusätzlich einen Bügelverschluss. Keine Ahnung warum, denn trotz der Größe von 0,75L werde ich diesen bei moderaten 5,6% Alc. wohl eher nicht benötigen :-)) ... aber nettes Gimmick.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Im Glas schäumt es relativ stark auf, zerfällt aber zügig unter feinen Bläschen. Farblich steht es in einem sehr hellem goldgelb, was mich fast schon zu dem Begriff blass hinreißen lässt. In der Nase verbreiten sich Getreide, eine fruchtige Komponente die in Richtung Zitrus geht und dann noch etwas was ich nicht definieren kann...es aber störend wirkt. Ganz leicht nach abgestanden wenn ich dafür einen Begriff finden müsste. Bei der Rezenz, sobald es in den Mundraum fließt, schwanke ich zwischen ultrafeinperlig und nicht wirklich vorhanden. Erstaunlich ist die Tatsache das ein weicher und relativ gut ausfüllender Körper mit so wenig Charakter daherkommt. Aromen zu benennen gleicht einem Ratespiel, denn irgendwie ist da was hauchzartes aber irgendwie auch wieder nicht. So ein bisschen Getreide schimmert durch und eine feine künstliche Süße ist da irgendwo...ich nehme mal an "dank" der Fructose? Ich verbleibe gespannt auf die anderen zwei Kandidaten und verabschiede mich mit einem Prost...denn leer gemacht wird diese Flasche ja trotzdem.</b><br />
<br />
<b><b><b>Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern.<br />Bis zum nächsten mal.</b></b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-87102911653527206232017-10-22T14:33:00.002+02:002017-10-22T14:33:56.722+02:00"Maisel & Friends - Teleporter"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVxUhNVSqqNvLBQMZc-jAvUtN3uZRzI6Vug2qnGFjZ_K-u5EfLNHVpdfcL8QvEo-ffo9uMONQdQodYQewCsAug9qnnZffhyWNENkV6nEz-iUSCnkzh5jEFuoxiUIyndbQqbCUDmcLfMX4m/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="700" data-original-width="464" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVxUhNVSqqNvLBQMZc-jAvUtN3uZRzI6Vug2qnGFjZ_K-u5EfLNHVpdfcL8QvEo-ffo9uMONQdQodYQewCsAug9qnnZffhyWNENkV6nEz-iUSCnkzh5jEFuoxiUIyndbQqbCUDmcLfMX4m/s400/Foto1.JPG" width="263" /></a></div>
Name: <b>"Maisel & Friends"</b><br />
<a href="http://maiselandfriends.com/" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Teleporter"</b><br />
<a href="https://hopfenmaedchen.com/2017/09/25/maisel-friends-christian-moerlein-brewing-teleporter-starker-typ-so-unverhofft-soft/" target="_blank">BLOG Hopfenmädchen</a><b> </b><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Bier trinken kann ich wohl immer und überall. Bier zu "verköstigen" und ein paar Zeilen für die Nachwelt zu hinterlassen...dafür benötige ich die Muse. Diese habe ich heute und widme mich aus diesem Grund einer CoBrewLimited-Flasche an der eine meiner liebgewonnensten Brauerei sowie die "Christian Moerlein Brewing Company" aus Cincinnati beteiligt waren. Das "Teleporter" kam als Flaschenpost und hiermit bedanke ich mich mal wieder, das ich, als wohl kleinster Pups im Bierbloggeruniversum, daran teilhaben darf.</b><br />
<br />
<b>Die Flasche kommt mal wieder in einem tollen und ausgefallenem Design, und was einen Genießer besonders freut, in einer anständigen Größe von 0,75L. Es handelt sich hierbei um ein Imperial Porter mit ordentlich Schmackes (9% Alk.) unterm Kronkorken. Sitzt man also allein, so wie ich im Moment, könnte das ein kurzer aber sehr entspannter Abend werden.</b><br />
<br />
<b>Sehr dunkel, wenn nicht sogar schwarz, präsentiert es sich im Glas. Ein wenig gegen das Licht gehalten, entfaltet sich dann aber doch ein sehr schön anzusehender roter Lichtreflex. Der hellbeigefarbene Schaum ist voluminös, etwas grobporig aber sehr cremig und standfest. An die Nase geführt bin ich etwas verunsichert. Imperial Porter...da hat man doch schon Schubladen im Kopf geöffnet...also nochmal ran. Nee das riecht nicht so wie man es überlicherweise kennt. Im ersten Moment erfrischend blumig/grasig, kommt etwas hölzernes mit ins Spiel und um es ganz verrückt zu machen gesellt sich dann noch eine Frucht dazu die einer frischen Erdbeere gleich kommt. All das was ich mit einem Bier dieses Stils verbinde, Kaffee...Schokolade...Vanille etc...spielt hier zweite Geige, ergänzt die Hauptdarsteller aber sehr gekonnt.</b><br />
<br />
<b>Das Mundgefühl ist hervorragend. Wunderbar weich und moussierend füllt es den Mundraum aus wobei die spürbar prickelnde Rezenz mit den Knospen spielt und es dadurch eher leicht und verspielt auftritt. Keinerlei spürbare Schwergängigkeit die ich auch hier in einer geöffneten Schublade erwartet hätte. Im Mund bleiben die Aromen von der Nase erhalten aber eine vanillige Toffeenote kann sich herausarbeiten und im späteren Verlauf kommt dann auch noch etwas Röstbittere ins Spiel. Der Nachhall ist lang und wird von einer leichten Süße getragen. Wo ich hier gerade so sitze und die Flasche im Blick habe...9%?...wo sollen die sein? Ok in ein paar Minuten werden die sich sicherlich bemerkbar machen...im Geschmack aber wurden sie professionell versteckt.</b><br />
<br />
<b>Das Teleporter ist ein tolles Stück Braukunst und ich bin mal wieder sehr davon angetan was man alles mit ordentlich Leidenschaft und den richtigen Zutaten zaubern kann. Zudem bin ich schon ein wenig Stolz ein kleiner Teil davon sein zu dürfen. </b><br />
<br />
<b><b><b><b>Aber wie immer am Ende meiner Einschätzung...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern. Bis zum nächsten mal.</b></b></b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-14619179981007870722017-08-27T14:37:00.000+02:002017-08-27T14:37:15.912+02:00"BRLO - Porter"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHHTazVLgPmuTPIUF7tTnhhfKywlwOUl90wkuhgKLBVexyVHRqDBV42CA_eFsOVd2yBVo_uX1pfkz5EnDNl7tPN1U2Cw0QK6l7FAencQpG5NEFNTMlPkX84dKvpC5u7RDRvfg7nwlUpwRY/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="700" data-original-width="525" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHHTazVLgPmuTPIUF7tTnhhfKywlwOUl90wkuhgKLBVexyVHRqDBV42CA_eFsOVd2yBVo_uX1pfkz5EnDNl7tPN1U2Cw0QK6l7FAencQpG5NEFNTMlPkX84dKvpC5u7RDRvfg7nwlUpwRY/s400/Foto1.JPG" width="300" /></a></div>
Name: <b>"BRLO"</b><br />
<a href="http://www.brlo.de/" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Porter"</b><br />
<a href="https://www.bier-index.de/biere/brlo-porter.html" target="_blank">Bier-Index</a><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b><i>"HANDCRAFTED WITH BERLIN LOVE"</i> ... So der Slogan, welcher einem ins Auge sticht, wenn man den Internetauftritt der Berliner Brauer ansteuert oder eben aufs Flaschenetikett schaut. Da ich ja seit einiger Zeit Wahlberliner bin, ist das doch mal ne gute Gelegenheit, das erste von drei, im hier lokal ansässigen Getränkemarkt angebotenen, zu probieren und euch mit ein paar Zeilen zu langweilen.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Das Flaschendesign ist recht simpel aber gefällt mir an dieser Stelle sehr gut. Es hat irgendwie großen Charme durch seine Schlichtheit. Auf der Rückseite gibt es dann noch paar klassische Informationen (Wasser, Malz, Hopfen und Hefe), wobei die Erklärung des Namens "BRLO" dann doch etwas neues darstellt...<u><i>"BRLO ist der Alt-Slawische Ursprung des Namens Berlin"</i></u>!</b><br />
<b><br /></b>
<b>Das Porter geht mit 7% Alc. an den Start und den Startschuss leitet mein hoch geschätzter Flaschenöffner ein. Ein tief dunkles Rot liegt im Glas und zeigt, gegen das Licht gehalten, klare dunkelrote Reflexionen. Der Schaum ist sehr feinporig und die kleinen Bläschen scheinen sehr schnell zu platzen...aber dann steht sie doch noch recht gut. An der Nase wird es relativ stark Malzsüß mit einer Vanillenote. Dahinter die klassischen Kaffeearomen mit leichter Röstung und einer feinen Säure. Der Antrunk ist weich und es breitet sich ein nicht allzuschwerer Körper im Mundraum aus. Auch hier ist die Malzsüße im ersten Moment tonangebend und gibt dem Röstaromen erst ab der Mitte etwas mehr Spielraum um dem Ganzen ein gutes Rundumbild zu verpassen. Auch eine Hopfenbittere ist wahrzunehmen...spielt hier aber nur eine kleine Nebenrolle...was aber eben sehr gut passt. Alles in allem ein sehr harmonisches und vorallem unaufgeregtes Bier was sich locker leicht und lecker wegtrinken lässt. Und da man die 7% im Geschmack nicht wirklich mitbekommt...zum Glück...merkt man diese wohl spätestens nach der x-ten Flasche.</b><br />
<br />
<b><b><b>Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern.<br />Bis zum nächsten mal.</b></b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-75514035476145701932017-07-23T15:02:00.002+02:002017-07-23T15:02:55.955+02:00"Maisel & Friends - Summer Pale Ale"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJcR1y3onD_PzzQqSzrZ0Lo7VKdc3h1yhb9b0lEPvOfQZlrP7J3fT7xxxYAGEVFcAe6gF8TuGhE2ilxI-VACMyHRfMmxje1LpOD7HZyGZcPIpFXRkwUERCBswlsqeQNwSCFPEc0ulslnOG/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="700" data-original-width="419" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJcR1y3onD_PzzQqSzrZ0Lo7VKdc3h1yhb9b0lEPvOfQZlrP7J3fT7xxxYAGEVFcAe6gF8TuGhE2ilxI-VACMyHRfMmxje1LpOD7HZyGZcPIpFXRkwUERCBswlsqeQNwSCFPEc0ulslnOG/s400/Foto1.JPG" width="238" /></a></div>
Name: <b>"Maisel & Friends"</b><br />
<a href="http://maiselandfriends.com/" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Summer Pale Ale"</b><br />
<a href="https://hopfenmaedchen.com/2017/07/06/maisel-friends-summer-pale-ale-so-schmeckt-mir-der-sommer/" target="_blank">BLOG Hopfenmädchen</a><b> </b><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Dieser kleine Blogeintrag ist eigentlich schon lange fällig...aber irgendwie hatte ich immer anderes zu tun. Heute hat mein Terminkalender keinen Eintrag, ich bin am chillen und die Kehle wird aufgrund des schwülen Wetters ganz schön trocken. Also sehr gute Voraussetzungen um die letzte Flaschenpost von "Maisel&Friends" endlich zu verköstigen. Es handelt sich mal wieder um einen limitierten Sud und wie der Name schon durchlinsen lässt, um etwas frisches und spritziges. Das Etikettdesign passt wieder wunderbar und die verwendeten Hopfensorten (Mandarina, Citra, Simcoe, Topaz, Tradition, Perle) zeigen wo die Reise mit 4,4% Alc. und 33 IBU hingehen wird.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Wie die Sonne im Glas mit schneeweißer und relativ dichter Quellwolke als Akzent präsentiert es sich dem Betrachter. Die frischen Zitrusaromen wissen schon zu überzeugen, noch bevor man das Glas überhaupt an die Nase führt. Eine gute Mischung aus der Zitrusfruchtabteilung, was bei der Hopfenauflistung auch ein Wunder gewesen wäre, wenn es eben nicht so sein würde. Ich nehme ja unheimlich gern die Aromen durch die Nase auf und rieche dementsprechend auch etwas länger. Es kann dann immer etwas abtrus werden...was hier wieder der Fall ist...denn ich bin der Meinung auch etwas frisch geriebene Karotte herauszuriechen was dem Ganzen etwas Besonderes verleiht...aber das lassen wir mal so im Raum stehen. Es fließt sehr weich in den Mundraum und mir ist das für diesen Typ Bier schon etwas zu sanft. Hier benötige ich bitte mehr pepp...dat muss einfach stärker perlen. Die Fruchtaromen kommen sehr gut zur geltung und auch die Hopfenbittere hat ein sehr moderates, angenehmes Level. Was mir hier etwas fehlt ist der Körper. Das ein Sommerbier jetzt keine Wuchtbrumme sein soll ist mir klar aber dieses hier könnte etwas durchtrainierter sein...auf mich wirkt es etwas zu seicht. Was ich aber wieder sagen kann...dit lööft janz jut runter und weeß durchaus zu jefallen.</b><br />
<br />
<b><b><b><b>Aber wie immer am Ende meiner Einschätzung...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern. Bis zum nächsten mal.</b></b></b></b><br />
<b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-43351028132170035862017-05-14T15:35:00.001+02:002017-05-14T15:35:05.003+02:00"Maisel & Friends - Black IPA"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitGhUfPhrBppEx-xhVEKFL7fyeLjhZYAcfcAZcBAEsn9Bt63qBvWTtDuoZqLhdd1MExqFRo0co5T2e6_N_cvihLY-Dbi8rk4veeVHnWz_x_8xXsdTKIJ6taeP0ZydbCkT9mf_u4lGsv7yk/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitGhUfPhrBppEx-xhVEKFL7fyeLjhZYAcfcAZcBAEsn9Bt63qBvWTtDuoZqLhdd1MExqFRo0co5T2e6_N_cvihLY-Dbi8rk4veeVHnWz_x_8xXsdTKIJ6taeP0ZydbCkT9mf_u4lGsv7yk/s400/Foto1.JPG" width="300" /></a></div>
Name: <b>"Maisel & Friends"</b><br />
<a href="http://maiselandfriends.com/" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Black IPA"</b><br />
<a href="https://hopfenmaedchen.com/2017/05/01/maisel-friends-black-ipa-nicht-ohne-ein-geiles-bier-und-nicht-ohne-hipsterbart/" target="_blank">BLOG Hopfenmädchen</a><b> </b><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Die Flasche eines weiteren Brauexperiment aus der Brauwerkstatt "Maisel&Friends" erreichte mich vor einiger Zeit. Meine Freude darüber wurde allerdings durch Krankheit gedämpft, da ich diese Feedbackzeilen auf unbestimmte Zeit verschieben musste. Heute allerdings ist es endlich soweit. Nase mit ordentlich durchzug, Hals beschwerdefrei und halbwegs gutes Wetter motivieren mich zum kosten und damit einhergehendem Tastaturklappern. Die kalten Fakten bestehen aus den Standardzutaten, wobei hier 4 Hopfensorten (Herkules, Topaz, Callista, Vic Secret) verwendet wurden und diese Zusammenkunft aller einen Alkoholgehalt von 7,9% sowie 58 Bittereinheiten hervorbrachten. Was mir auch mal wieder unheimlich gut gefällt ist das Etikettdesign.</b><br />
<br />
<b>Einmal im Glas, erwartet das Auge eine sehr dunkle Flüssigkeit, die durch rötlichen Schimmer etwas aufgelockert wird. Darüber baut sich eine enorme hellbeige Schaumkrone auf. Diese wirkt weich, ist ziemlich dicht, damit auch überaus standhaft und hinterlässt feine Reste am Glasrand beim schwinden. An der Nase wird es nun Zeit das Hirn einzunorden, denn im ersten Moment passt das gesehene nicht zum gerochenen. Würde man nun Kaffee,Schoko oder Vanille erwarten wird hier eine wahre Fruchtbombe gezündet. Hat man das verinnerlicht kann man sich an der vollen Reife der Früchte laben, welche dadurch eine gewisse "Schwere" vermittelt...die dann wieder zum visuellen passt...so jedenfalls mein Empfinden. Aromen sind IPA-typisch exotisch wobei neben Zitrusfrüchten hier eher die Mango den Ton angibt. Unterstützt werden die Fruchtnoten von einer süßen Prise Malz und einem Aroma welches ich "Wald" nennen würde...wenn ich nicht im beiliegendem Formular auf Piniennoten hingewiesen worden wäre...wobei viele Pinien ja auch einen Wald ergeben würden.</b><br />
<br />
<b>Der Antrunk ist vollmundig und fein moussierend. Eine leichte Schwere lässt es behaglich wirken. Die Fruchtnoten sind wunderbar intensiv und werden durch eine gut dosierte Malzsüße begleitet. Drumherum tummeln sich Röstaromen die sich zur Mitte hin verstärken und mit den Piniennoten vereinen...die Fruchtaromen dabei im Schlepptau. Die Bittereinheiten haben von Anfang bis Ende eine ansteigende Kurve wobei diese selbst am Ende nicht aufdringlich wirken. Am Ende überwiegt Bitterhopfenakrobatik welche noch leichte Dehnübungen auf den Geschmacksknospen ausübt. Wieder mal ein gelungenes Experiment...welches allerdings mein Begeisterungslevel nicht voll ausreizen konnte.</b><br />
<br />
<b><b><b><b>Aber wie immer am Ende meiner Einschätzung...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern. Bis zum nächsten mal.</b></b></b> </b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-41087947359414606212017-04-08T15:24:00.001+02:002017-04-08T15:27:18.984+02:00"Maisel & Friends - Choco Porter"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3C_0TjAOXwYnbm1PkOTq2Nu4yKktZ84mqJWIyBmgV6Jbw9dvnSOzdS9M6sbQ4XIqIzix9wSJ-5LR3xrxnc3ziQkYH7khjsyk9jorDHFe3IelsYCT1jZ_ORbQ6Ftw3Ej9gYWPA8ajl_6U7/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3C_0TjAOXwYnbm1PkOTq2Nu4yKktZ84mqJWIyBmgV6Jbw9dvnSOzdS9M6sbQ4XIqIzix9wSJ-5LR3xrxnc3ziQkYH7khjsyk9jorDHFe3IelsYCT1jZ_ORbQ6Ftw3Ej9gYWPA8ajl_6U7/s400/Foto1.JPG" width="300" /></a></div>
Name: <b>"Maisel & Friends"</b><br />
<a href="http://maiselandfriends.com/" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Choco Porter"</b><br />
<a href="https://hopfenmaedchen.com/2017/03/25/schokobier-schokoschnute-und-dringlicher-bock-auf-vanilleeis/" target="_blank">BLOG Hopfenmädchen</a><b> </b><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Ein Wochenende welches ich meiner großen Liebe, "Der Couch", widme ist auch immer ein Moment um mal ein paar Zeilen über unser aller Lieblingsgetränk zu verfassen. In einer letzten Flaschenpost (wie es das Hopfenmädchen <a href="https://hopfenmaedchen.com/" target="_blank">-Blog-</a> / <a href="https://www.facebook.com/hopfenmaedchen/" target="_blank">-Facebook-</a> gern nennt) hatte ich ja drei Flaschen des neuen Sessionbieres bekommen. Es wird also offiziell in den Handel kommen und ich werd mal schauen ob es eine Chance auf einen VIP-Platz in meinem Warenkorb bekommen könnte.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Tiefschwarz im Glas und doch vermag ich ein sehr dunkles Rotschimmern zu entdecken. Die vanillefarbene Schaumkrone baut sich recht stabil und dicht auf, gibt diese scheinbare Stabilität aber auch wieder zügig in Form von platzenden Bläschen ab. Eine kleine Deckschicht liegt aber lange Zeit sehr beständig drüber. An der Nase eine tolles und breites Aromenspektrum. Es ist alles drin was man erwartet und würde man es in einem Getränk ausdrücken wollen mit dem auch Nichtbiertrinker etwas anfangen könnten...Karamellvanillezartbitterlatte mit nem dreifach Esspresso...! Ich habe etwas Sorge...denn nun sind die Erwartungen an den Geschmack gerade extremst gestiegen. Der Antrunk ist wunderbar weich...aber auch jetzt, was ich schon einmal bei Facebook erwähnte, ein etwas zu zaghafter Körper. Die Aromen kommen wirklich gut heraus, wobei die Kaffeeröstaromen ab der Mitte den Ton angeben. Aber da diese nicht allein die Knospen bespaßen und eine leichte Hopfenbittere gepaart mit feiner Säure noch den letzten Schliff geben, wird ein harmonisches Gesamtpaket daraus. Und je öfter ich am Glas nippe umso mehr gefällt mir die Kombination der Nase wenn man das Glas ansetzt und dem darauffolgendem Aromaprofil. Und selbst der von mir bemängelte schüchterne Körper fällt immer weniger ins Gewicht...und doch hätte ich gern mehr Kurven...um es für Männer mal anschaulicher zu beschreiben. :-) Alles in allem...kein VIP Platz aber Loge auf jeden Fall...wenn ich es denn mal in meinem Getränkehandel finde.</b><br />
<br />
<b><b><b>Aber wie immer am Ende meiner Einschätzung...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern. Bis zum nächsten mal.</b></b></b><br />
<b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-27687342669730261282017-03-26T16:13:00.000+02:002017-03-26T16:13:06.583+02:00"Maisel & Friends - Hopfenbock"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjz8Rrs8ttrmJk-LXkEvzkvTPaOdAgaS48OKH0ozHW1wmo_nBr1iOwAv4PmfiAepVrfJHKw0iPcXMdCAjJT8rolyJGf-AIcTa7dln8zXWXEQBWe13htSXp8alxPa1OQ93q2OSP8lwmpIYpZ/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjz8Rrs8ttrmJk-LXkEvzkvTPaOdAgaS48OKH0ozHW1wmo_nBr1iOwAv4PmfiAepVrfJHKw0iPcXMdCAjJT8rolyJGf-AIcTa7dln8zXWXEQBWe13htSXp8alxPa1OQ93q2OSP8lwmpIYpZ/s400/Foto1.JPG" width="300" /></a></div>
Name: <b>"Maisel & Friends"</b><br />
<a href="http://maiselandfriends.com/" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Hopfenbock"</b><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Gechillter Sonntag, schönes Wetter bei tollem Sonnenschein...das bedeutet doch ideale Bedingungen für ein paar Zeilen über eine weitere Kreation der "Maisel&Friends" Schmiede. Dieser Bock wurde nach der Hauptgärung mit den Hopfensorten Bravo und Ella verfeinert, welche durch das Hopfenstopfen ihre atherischen Öle in das Bier einbinden. Es gehen hier 7,6% und zarte 35 IBU an den Start und was ich als erstes positiv bewerten möchte ist das einfache aber doch recht stylische Etikett. Schöne Farben die gut zur Jahreszeit passen und eine Schrift die auf mich ansprechend wirkt und in meinen Augen eine lecht aggressive Nuance drin hat. Würde mich im Regal auf jeden Fall animieren zuzugreifen.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Goldig gelben liegt es im Glas und wird mit einer schneeweißen Schaumkrone verziert. Diese ist anfangs recht dicht, wird im Verlauf aber grobporig und verlässt uns dann auch recht zügig. Was auch hier wieder auffällt ist diese minimale Aromenwolke, welche sich schon in der Nase meldet obwohl das Glas nur neben einem steht. An der Nase dann der richtige Kick. Es riecht unverschämt frisch und fruchtig, nicht zu aufdringlich, sondern wirklich gut dosiert und ineinander harmonierend. Ich nehme hier weiter gemähtes Gras und leicht brotige Nuancen wahr. Der Antrunk wird belebt durch eine sehr gute aber nicht zu starke Rezenz. Sofort wird der Mundraum samtweich ausgefüllt und die Aromen freigegeben. Florale Noten dominieren kurz und anders als an der Nase, merkt man nun das man es hier doch mit einem wirklichen Gegner zu tun hat. Die allgemeine Stimmung wird etwas schwerer und der Alkohol gibt eine besondere Schärfe hinzu. Eine sehr gut abgestimmte Schärfe möchte ich hier erwähnen...und doch vermisse ich hier einen Touch an frischer Leichtigkeit. Mir ist sehr bewusst das es ein Bock ist, wo man einfach mit "InYourFace" rechnen muss aber diese Frische an der Nase hätte hier von Antrunk bis Mitte oder aber in den Abgang gleitend das ganze wirklich toll gemacht. Die Schärfe klingt im Abgang ab und lässt die brotigen Feinheiten noch einmal die Knospen streicheln. Meine kleine Kritik, wenn man es denn so sehen möchte, hat mal wieder Goldwaagenstatus aber ich möchte es wenigstens erwähnt haben. Es ist ein wirklich gelungener Bock den ich immer wieder gern im Einkaufskorb hätte. FunFact: Frische und florale Aromen werden noch einmal an die Knospen geführt wenn die Flasche geleert ist und man aufstoßen muss.</b><br />
<br />
<b><b><b>Aber wie immer am Ende meiner Einschätzung...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern. Bis zum nächsten mal.</b></b></b><br />
<b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-76277144799038680152017-03-15T17:36:00.002+01:002017-03-15T17:37:11.219+01:00"Maisel & Friends - Hopfenreiter 2017"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgybJ0WbmE0O5Qh39fFUAflo9k_tkQuWXumuAgEDUoqI5zhwBN84q0GE24evcBm51ZWW7ONNbuC1UXZjEIMtfxtzlmOUjhdPJsz1ifUj8hvEBO3ovooSQM-kuGIUwJ2odiUdT83svGyP8GE/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgybJ0WbmE0O5Qh39fFUAflo9k_tkQuWXumuAgEDUoqI5zhwBN84q0GE24evcBm51ZWW7ONNbuC1UXZjEIMtfxtzlmOUjhdPJsz1ifUj8hvEBO3ovooSQM-kuGIUwJ2odiUdT83svGyP8GE/s400/Foto1.JPG" width="300" /></a></div>
Name: <b>"Maisel & Friends"</b><br />
<a href="http://maiselandfriends.com/" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Hopfenreiter 2017"</b><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Heute bekam ich ein kleines aber sehr feines Paket, über das ich mich mal wieder riesig freute. Der Inhalt bestand aus einer Flasche des heutigen Kandidaten sowie einer Flasche "Hopfenbock", welche ich bei nächster Gelegenheit verköstigen werde. An sich wollte ich noch etwas warten, aber das lesen meiner Zeilen vom <a href="http://ausfluege-in-die-biermatrix.blogspot.de/2016/08/maisel-friends-hopfenreiter.html" target="_blank">"Hopfenreiter 2016"</a> und der damit einhergehenden Speichelansammlung im Mundraum, brachten mich zur Frage...Warum eigentlich warten?...! Auch der diesjährige Hopfenreiter ist ein Freundschafts-Sud der Brauerszene, wobei auch hier wieder, jeder Brauer eine Aromahopfengabe einbrachte.</b><br />
<b><br /></b>
<br />
<b><br /></b>
<br />
<blockquote class="tr_bq">
</blockquote>
<b>Neben den verschiedenen Aromahopfensorten...</b><br />
<br />
<i><b><span style="background-color: red;">Vic Secret</span><br />mitgebracht von <a href="http://www.hoppebraeu.de/home.php" target="_blank">Hoppebräu</a></b></i><br />
<i><b><span style="background-color: red;">Callista</span><br />mitgebracht von <a href="https://www.schanzenbraeu.de/" target="_blank">Schanzenbräu</a></b></i><br />
<i><b><span style="background-color: red;">Chinook</span><br />mitgebracht von <a href="http://brewage.at/" target="_blank">BrewAge (A)</a></b></i><br />
<span style="background-color: red;"><i><b>Comet</b></i></span><br />
<i><b>mitgebracht von <a href="http://www.brlo.de/" target="_blank">BRLO</a></b></i><br />
<span style="background-color: red;"><i><b>HBC431</b></i></span><br />
<i><b>mitgebracht von <a href="https://www.jopenbier.nl/de/" target="_blank">Jopen (NL)</a></b></i><br />
<span style="background-color: red;"><i><b>Mosaic</b></i></span><br />
<i><b>beigesteuert von <a href="http://maiselandfriends.com/" target="_blank">Maisel&Friends</a></b></i><br />
<br />
<b>...zogen auch noch <span style="background-color: red;">Perle</span> und <span style="background-color: red;">Columbus</span> ins Gefecht.</b><br />
<br />
<b>Die damit entstandenen Daten von 8,5% und 70 Bittereinheiten lässt das Herz eines Liebhaber der hopfenbetonten Flüssigkeiten schneller schlagen.</b><i><b> </b></i><b>Die Daten sowie die Flaschengestaltung bleiben wie 2016 gleich und schon damals fand ich diese mehr als gelungen.</b><i><b> </b></i><b>Genug des Vorgeplänkels...ran ans Fläschchen.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Ein tolles dunkles Orange mit feiner Trübung begrüßt uns im Glas. Darüber baut sich eine dichte, feinporige Schaumkrone mit cremiger Erscheinung auf, welche einen eher mittelmäßigen Stand mitbringt. Was allein beim einschenken schon auffällt ist diese feine fruchtige Wolke in der Luft. An der Nase dann das was ich bei gut gemachten Bieren so liebe...diese Aromenexplosion. Diese Explosion beherbergt wieder soviel Aromen das man sie wohl nicht alle einzeln benennen könnte. Ich schnuppere und linse dabei immer leicht aufs dazugelegte Datenblatt weil ich einfach nicht will das mir was entgeht. Aber selbst wenn...ich muss mich beherrschen sonst rieche ich schon alles weg...und ich hab doch nur diese eine Flasche. Auf jeden Fall ist tropisch gelb/orange hier ganz vorn dabei. Dazu gesellt sich Beerenaroma...Erdbeere,Heidelbeere...ich könnt es nicht exakt bestimmen. Bei der letzten wahrgenommenen Note, würde ich, wenn ich es nicht schon gelesen hätte, glaube noch minutenlang rätseln, weil es mir unheimlich bekannt vorkommt, ich aber wohl nicht drauf gekommen wäre. Und tatsächlich findet sich hier eine Spur von Minze in diesem komplexen Spektakel. Alles fügt sich harmonisch zu einem Ganzen und ich könnt noch ewig dran schnuppern.</b><br />
<br />
<b>Der Antrunk ist fein moussierend und auch der Körper breitet sich weich und vollmundig im Mundraum aus. Ich möchte es besser beschreiben aber mir fehlen etwas die Worte um dieses wunderbare Gefühl im Mund zu beschreiben, denn das erlebe ich wirklich selten. Auch die Fruchtaromen stehen hier sofort Gewehr bei Fuß und das mindestens genauso intensiv, wie man diese in den Geruchskanälen hatte. Allen vorran auf jeden Fall reife Orange gepaart mit einer "schwereren" Fruchtnote ala sehr reifer Pfirsich vielleicht. Ab der Mitte gehen dann die Bittereinheiten ins Rennen...allerdings humaner als ich gedacht/gehofft hatte. Es dürfte ruhig noch einiges mehr an den Knospen kneifen, aber so wie es ist kann man einfach nicht meckern, denn es passt einfach zum bisherigen Erlebnis. Im Abgang klingt das fruchtige langsam ab und wird durch eine leichte Schärfe ergänzt...und schau einer an...hier vernehme ich sogar noch eine feine Erdbeere im Abgang. Dieses Double IPA ist einfach TOP und es macht mich einerseits froh dies erleben zu dürfen, andererseits aber traurig das etwas so verdammt gutes immer limitiert sein muss. Wenn man es noch nicht zwischen den Zeilen gelesen hat...ich bin hellauf begeistert und vorallem froh diesen Ritt gemacht haben zu dürfen. Ein paar Schluck hab ich noch im Glas und werde diese noch bis zum letzten Tropfen genießen. Vergleichbar mit 2016?...wenn ich mir meine Zeilen von damals durchlese...Nein...2017 ist für mich persönlich wohl um einige Nuancen besser...obwohl dies dann aber wohl wieder Korintenkackerei wäre :-)</b><br />
<br />
<b><b><b>Aber wie immer am Ende meiner Einschätzung...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern. Bis zum nächsten mal.</b></b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-48842094965288686532017-03-11T15:24:00.000+01:002017-03-11T15:24:06.711+01:00"Rügener Insel-Brauerei - Baltic Dubbel"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgO6i8ITs4Fgw3YGa4hhnjTBWHmJLjOIAiOd5VbQA9Uho-WtsJx5SjGNCGZ3eR6q5fRgjji0o8TR018OzP87mgH4shVgdDr7JxI5RcDO6DjspavrnvovKm7_zLQ4BlnmNCpSfLpypp6-JJu/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgO6i8ITs4Fgw3YGa4hhnjTBWHmJLjOIAiOd5VbQA9Uho-WtsJx5SjGNCGZ3eR6q5fRgjji0o8TR018OzP87mgH4shVgdDr7JxI5RcDO6DjspavrnvovKm7_zLQ4BlnmNCpSfLpypp6-JJu/s400/Foto1.JPG" width="300" /></a></div>
Name: <b>"Rügener Insel-Brauerei"</b><br />
<a href="http://www.insel-brauerei.de/" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Baltic Dubbel"</b><br />
<a href="https://www.bier-index.de/biere/ruegener-insel-brauerei-baltic-dubble.html" target="_blank">Bier-Index</a><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Mit
seltenen Bieren möchte uns die Rügener Insel Brauerei auf eine
Expedition ins Bierreich mitnehmen. Die Flaschenpräsentation mit diesem
toll gestalteten Papierumhang macht auf jeden Fall einiges her. Das
Datenblatt des heutigen Kandidaten... 8,5% welche mit Gersten,- Weizen,- und Roggenmalz, Naturhopfen, Hefe
und Traubenzucker...welcher vollständig Flaschenreifung vergoren
wurde...entstanden.</b><br />
<br />
<b>Was sich wohl durch die komplette Reihe zeihen wird ist die überdurchschnittliche Karbonisierung, welche einen fast erschlägt beim eingießen. Aber wenn es einem schon bekannt ist macht man automatisch etwas sachter. Das Dubbel kommt in einem klaren dunklen Rot, welches gegen das Licht gehalten, unheimlich schön schimmert. Darüber eine feine und standhafte, in cremefarben gehaltene Schaumkrone. An der Nase ist es fruchtig und im gegensatz zur Farbe würde ich hier eher auf helle Früchte tippen. Es riecht unheimlich leicht und samtig...wenn ich das mal so ausdrücken darf. Haltet mich wie immer für verrückt aber ein Hauch frischer Kuchenteig und minimal Marzipan liegt hier in meinen Kanälen. Der Antrunk...eindeutig zu viel Kohlensäure. Als würde die Flüssigkeit sofort in Form von Luftbläschen explodieren. Geschmacklich kann es bei mir absolut keinen Preis gewinnen und hier wurde der Nase wieder zu viel versprochen als das dieses Versprechen auch nur ansatzweise im Geschmack gehalten werden kann. Ein großes Durcheinander an Aromen welche aber im Gedränge nicht zuortbar sind geschweige denn wissen wohin sie nun eigentlich wollen. Einzig die Alkoholnote hat anscheinend gelernt wie man Eindruck schindet...nur ist das, das letzte was der geneigte Biertrinker hier wohl schmecken will. Hat sich die große Enttäuschungswelle erst einmal gelegt, kommen im Abgang tatsächlich noch definierbare Nuancen der Fruchtigkeit durch...aber das ist dann doch einfach zu kläglich und zu spät um hier noch den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Ich sag es eigentlich selten aber dieser Kandidat ist für meinen Geschmack eine große Enttäuschung.</b><br />
<br />
<b><b><b>Aber wie immer am Ende meiner Einschätzung...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern. Bis zum nächsten mal.</b></b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-36700583301934530762017-03-05T15:26:00.001+01:002017-03-05T15:26:10.191+01:00"Rügener Insel-Brauerei - Baltic Stout"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9_0qgq2j-8oReD3yorI19eacwaSr_pIRa5MjB3bFCFjc8UaaK2-2twTsFnPb0mOkRszZIxwVxaa-mMpFM3G186GI5AB7Cy5marWnzvJlYLJoq8ZGrwsco3QaC0sATty9VNzY3EHHSxn92/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh9_0qgq2j-8oReD3yorI19eacwaSr_pIRa5MjB3bFCFjc8UaaK2-2twTsFnPb0mOkRszZIxwVxaa-mMpFM3G186GI5AB7Cy5marWnzvJlYLJoq8ZGrwsco3QaC0sATty9VNzY3EHHSxn92/s400/Foto1.JPG" width="300" /></a></div>
Name: <b>"Rügener Insel-Brauerei"</b><br />
<a href="http://www.insel-brauerei.de/" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Baltic Stout"</b><br />
<a href="http://www.bier-index.de/biere/baltic-stout.html" target="_blank">Bier-Index</a><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Mit
seltenen Bieren möchte uns die Rügener Insel Brauerei auf eine
Expedition ins Bierreich mitnehmen. Ich habe mir vor kurzem mal vier
Sorten in den Wagen gepackt und bin gespannt ob mein Gaumen von dieser
Expedition begeistert sein wird. Die Flaschenpräsentation mit diesem
toll gestalteten Papierumhang macht auf jeden Fall einiges her. Das Datenblatt des heutigen Kandidaten... 7,5% welche mit Gersten,- und Weizen,- und Hafermalz, Naturhopfen, Hefe
und Traubenzucker...welcher vollständig Flaschenreifung vergoren
wurde...entstanden.</b><br />
<br />
<b>Beim eingießen muss man, aufgrund der enormen Schaumentwicklung, Zeit und vorallem ein zartes Händchen mitbringen. Das Auge wird sehr lange mit einem dichten, cremig erscheinenden und übelst standhaften Schaum belohnt, der dazu noch einen wunderschönen Cappuccinofarbton mitbringt. Die Flüssigkeit ist nahezu blickdicht schwarz...aber eben nur nahezu. Also blickdicht schon aber es streifen schöne rötliche Schimmer durchs Dunkle schwarz. An der Nase wird es Kaffeeröstig mit dunkler Schokolade. Dazu reiht sich ein Schokogebäck ein welches mit etwas Lebkuchengewürz abgerundet wurde. Leichte Säure bricht das Szenario etwas auf. Ich bin immer wieder aufs neue beeindruckt was man aus den immer selben Zutaten für ein Spektrum aus Aromen rauskitzeln kann. Je länger ich hier rieche umso mehr werde ich an Weihnachten erinnert. Der Antrunk ist mir persönlich zu feinperlig spritzig. Bei solch einem Vertreter wünsche ich mir einfach etwas schweres und weiches auf der Zunge. Die Aromen wirken etwas flach wobei Röstaromen durch Säure dominiert werden. Das beim Schluck nehmen, versprochene in der Nase, wird leider nicht erfüllt. Schokolade und gerade diese Lebkuchennote kommt bei mir fast gar nicht durch. Ein wenig Lebkuchengewürz scheint es am Ende noch einmal zu versuchen...aber zu spät und zu schwach. Alles in allem schmeckt es natürlich...erfüllt nur nicht meine Vorstellungen im Bereich Geschmack. Aussehen und Nase waren allerdings sehr gut.</b><br />
<br />
<b><b><b>Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern.<br />Bis zum nächsten mal.</b></b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-19545723377531586742017-01-14T18:30:00.001+01:002017-01-14T18:30:25.683+01:00"Rügener Insel-Brauerei - Baltic Ale"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcMmjdnZh8TJSKU-KrZ632JrkvJ0ktBzx83heMGOrMDAokuY6boBK2nYZAztLDwaZOmq3RDX0Ag6I17TQxXLT8MWQSjwX-p5mEVCGwacXNc7JJUGNI5bHKDVrnPPDBaVUsIHZDFpVTMzjb/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcMmjdnZh8TJSKU-KrZ632JrkvJ0ktBzx83heMGOrMDAokuY6boBK2nYZAztLDwaZOmq3RDX0Ag6I17TQxXLT8MWQSjwX-p5mEVCGwacXNc7JJUGNI5bHKDVrnPPDBaVUsIHZDFpVTMzjb/s400/Foto1.JPG" width="310" /></a></div>
<span id="goog_1076115252"></span><span id="goog_1076115253"></span>Name: <b>"Rügener Insel-Brauerei"</b><br />
<a href="http://www.insel-brauerei.de/" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Baltic Ale"</b><br />
<a href="http://www.bier-index.de/biere/ruegener-insel-brauerei-baltic-ale.html" target="_blank">Bier-Index</a><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Mit seltenen Bieren möchte uns die Rügener Insel Brauerei auf eine Expedition ins Bierreich mitnehmen. Ich habe mir vor kurzem mal vier Sorten in den Wagen gepackt und bin gespannt ob mein Gaumen von dieser Expedition begeistert sein wird. Die Flaschenpräsentation mit diesem toll gestalteten Papierumhang macht auf jeden Fall einiges her. Zu buche stehen hier 7,5% welche mit Gersten,- und Weizenmalz, Naturhopfen, Hefe und Traubenzucker...welcher vollständig Flaschenreifung vergoren wurde...entstanden. Öffnen wir also dieses schöne kleine Fläschchen und lassen uns überraschen.</b><br />
<br />
<b>Farblich zeigt es sich in einem sehr hellen Zitronengelb mit einer guten Anzahl an Schwebstoffen. Beim eingießen fällt die enorme Schaumbildung auf, wobei Anfangs ein Verhältnis 95 / 5 Prozent zu Flüssigkeit und Schaum besteht. Man muss bei dieser Standfestigkeit auch einige Zeit mitbringen bis der schneeweiße Schaum etwas Volumen für den nächsten Schluck Flüssigkeit freigibt.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Ist das geschafft gibt es an der Nase eine zitronige Frische, leichte Säure um dann in Richtung helle Trauben mit einem Touch Banane zu driften. Ein leichtes Fruchtgummiaroma micht sich unter und alles zusammen erinnert etwas an ein Glas Weißwein. Der Antrunk bringt etwas viel Kohlensäure mit, wobei sich das aufschäumen im Mundraum äußerst weich gestaltet. Ein runder Körper setzt fruchtige Traubenaromen frei und es mischt sich zaghaft grüner Apfel und eine etwas dominantere Banane mit unter. Dann setzt eine feine Alkoholschärfe und etwas Säure ein, was in meinen Augen die Fruchtaromen schon fast etwas übersteuern, da diese für sich ja schon eine säuerliche Richtung mitbringen. Aber es funktionert für mich trotzdem noch ganz gut. Und wenn man Glück hat oder/und ein gutes Gedächtnis oder/und noch die Flasche vor sich...wird man doch wieder an diese Zahl erinnert...7,5%...ja wo sind die denn? Ausser einer leichten Schärfe sind diese nämlich absolut nicht present. Hat man also den großen Bruder (0,75L) am wickel, kann man sich mal ganz arg verzetteln und man fängt schneller an Karussell zu fahren als vielleicht gewollt. Mir taugt das Baltic Ale jedenfalls gut und somit verabschiede ich mich mit dem letzten Schluck.</b><br />
<br />
<b><b><b>Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern.<br />Bis zum nächsten mal.</b></b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-87736799224422236222016-10-22T15:43:00.002+02:002016-10-22T15:43:40.361+02:00"Appenzeller - Holzfass-Bier"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYOrqI3dvLqoOiRMeFPKD8rl2eBuS3j38EjHjgE2u-q8BkoGd9ktN8XjRNvaIzMXpymV08H7MQ3Jftf9WNveDCMiCfTSkf3M5KFHCwlv-66WW7vZtSBY0XsXpVPWCAt4eybEiH_WLsNHhu/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYOrqI3dvLqoOiRMeFPKD8rl2eBuS3j38EjHjgE2u-q8BkoGd9ktN8XjRNvaIzMXpymV08H7MQ3Jftf9WNveDCMiCfTSkf3M5KFHCwlv-66WW7vZtSBY0XsXpVPWCAt4eybEiH_WLsNHhu/s400/Foto1.JPG" width="247" /></a></div>
Name: <b>"Appenzeller"</b><br />
<a href="http://www.appenzellerbier.ch/home.html" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Holzfass-Bier"</b><br />
<a href="http://www.bier-index.de/biere/appenzeller-holzfass-bier.html" target="_blank">Bier-Index</a><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Vor gar nicht allzulanger Zeit kam ich einer Einladung von zwei meiner Lieblingsmenschen in die Schweiz nach. Bei geselliger Runde mit weiteren hervorragenden Menschen wurde auch einiges gegen die trockenen Kehlen getan und genau bei dieser Aufgabe fiel mir dieses Bier auf, woraufhin ich festlegte, das dies unbedingt in meinen Blog gehört. Und da ich kein schlecht schmeckendes Bier bewusst hier verköstigen würde kann man wohl 1+1 zusammenzählen wie es mir geschmeckt hat.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Dieses Bier wird in Appenzell (CH) durch die Brauerei Locher AG gebraut. Dies geschah mit natürlichen Zutaten, ohne Beigabe irgendwelcher Zusätze. Das Besondere, und der Name verrät es wohl schon, ist die Lagerung während der gesamten Reifezeit auf heimischem Eichenholz, was dem Bier einen unnachahmlichen Charakter geben soll.</b><br />
<br />
<b>Im Glas zeigt sich sich eine klare Flüssigkeit, die in einem etwas dunkleren Bernstein schimmert. Die Schaumbildung ist moderat, hält sich dafür aber recht gut mit dichter Konsistenz. An der Nase ist die dominierende Richtung malzig Süß. Es schnuppert nach Brot mit einer feinen Note von mildem Honig und ja im Hintergrund bekommt man etwas holziges geboten. Es gibt da aber noch ein Aroma was ich wahrnehme sobald das Glas an der Nase ist...aber ich komme einfach nicht drauf. Ich kann nur sagen das es nichts negatives ist. Mach ich die Augen zu werde ich an Weihnachten erinnert...aber egal...hauptsache lecker.</b><br />
<br />
<b>Der Antrunk ist weich, feinperlig und nicht unbedingt prickelnd, aber das würde auch gar nicht ins Bild passen. Es strahlt ja im Geruch schon etwas solides süßes aus und da passt zurückhaltende Rezenz sehr gut, die aber trotzdem ein kribbeln auf der Zunge hinterlässt. Die Intensität der Aromen ist fast schon etwas zu schüchtern, aber sie sind gut wahrnehmbar. Die brotigkeit verliert sich etwas und die Malzsüße steht hier klar im Vordergrund. Und hier kommt klar das Holzaroma stärker durch als an der Nase. Nicht aufdringlich aber stets present und mit leichter Kurve ansteigend je mehr es in den Abgang geht. Dieses süße Holzaroma legt sich harmonisch auf die Knospen und man hat nach dem letzten Schluck immer noch einige Zeit lang eine Erinnerung an dieses leckere Bierchen.</b><br />
<br />
<b><b><b>Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern.<br />Bis zum nächsten mal.</b></b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-35326097572934651162016-08-21T14:33:00.001+02:002016-08-21T14:33:09.082+02:00"Maisel & Friends - Hopfenreiter"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgc0ewL_8r6PMR2Ruj4J1p9RRVV-udynhH7kPEg46zsjGC20Thd-nbIxbnywiV6zG0ruRb3aWX42VTS8ZKgjKyh6N4vBB6iKThlD4u-_t7_e4omd8NqAAApr9VIHtkn5NXeMVSV1Qlgguez/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgc0ewL_8r6PMR2Ruj4J1p9RRVV-udynhH7kPEg46zsjGC20Thd-nbIxbnywiV6zG0ruRb3aWX42VTS8ZKgjKyh6N4vBB6iKThlD4u-_t7_e4omd8NqAAApr9VIHtkn5NXeMVSV1Qlgguez/s400/Foto1.JPG" width="218" /></a></div>
Name: <b>"Maisel & Friends"</b><br />
<a href="http://maiselandfriends.com/" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Hopfenreiter"</b><br />
<a href="http://www.bier-index.de/biere/maisel-friends-hopfenreiter.html" target="_blank">Bier-Index</a> <br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Aus dem Verkosterpaket, welches mir die Brauerei netterweise zukommen lies, heute nun Nummer Drei...der Hopfenreiter. Als erstes fiel mir sofort die düster gestaltete Farbgebung und das dazu passende Etikett auf. Dieses wurde vom Berliner Graffiti-Künstler und Illustrator <a href="http://v-i-d-a-m.tumblr.com/" target="_blank">Vidam</a> gestaltet. Eine bedrohliche Figur welche mit Hopfendolden droht soll wohl der Information, "Double IPA", etwas mehr Ausdruck verschaffen. Diese Mission ist gelungen denn ich finde das Design ziemlich cool. Das besondere an diesem Bier zitiere ich einfach mal von der Homepage denn besser könnte ich es mit eigenen Worten auch nicht schreiben.</b><br />
<blockquote class="tr_bq">
<i><b>Jeder der Brauer brachte als Gastgeschenk einen Sack seines speziellen Hopfens mit nach Bayreuth – für den Freundschafts-Sud Hopfenreiter. Das Double-IPA wurde an diesem Abend mit den insgesamt acht mitgebrachten Hopfensorten gebraut und soll als Symbol für die neue Freundeskultur in der Brauerszene stehen.</b><br /><br /><b>Denn es geht in der Craft-Brauerszene nicht um Konkurrenzdenken und kampfeslustige Ellenbogen – im Fokus stehen das Miteinander, die Biere, deren Qualität, Geschmack und die Vielfalt.</b></i></blockquote>
<b>Und die verschiedenen Hopfensorten, welche verwendet wurden sind...</b><br />
<blockquote class="tr_bq">
<i><b><span style="background-color: red;">Ella</span><br />mitgebracht von Olli (<a href="http://www.kreativbrauerei.de/" target="_blank">Kehrwieder Kreativbrauerei, Hamburg</a>)<br /><span style="background-color: red;">Amarillo</span><br />mitgebracht von Mario (<a href="http://www.crewrepublic.de/home.html" target="_blank">CREW Republic, München</a>)<br /><span style="background-color: red;">Wai-iti und Bremling</span><br />mitgebracht von Götz (<a href="http://www.camba-bavaria.de/" target="_blank">Camba Bavaria, Truchtlaching im Chiemgau</a>)<br /><span style="background-color: red;">Columbus</span><br />mitgebracht von Patrick (<a href="http://www.andunion.com/de/" target="_blank">AND UNION, Berlin, Hamburg, München</a>)<br /><span style="background-color: red;">Chinook und Spalter Spalt</span><br />mitgebracht von Gisi (<a href="http://holladiebierfee.de/" target="_blank">HolladieBierfee, Hof</a>)<br /><span style="background-color: red;">Mosaic</span><br />mitgebracht von Marc (<a href="http://www.bayreuther-bier.de/" target="_blank">Bayreuther Bierbrauerei, Bayreuth</a>)</b></i></blockquote>
<b>Jetzt aber genug der trockenen Informationen und ran ans Flüssige. Der düstere Geselle, hat mit Blick auf die Rückseite des Etiketts, auch wirkliche Daseinsberechtigung denn der Ritt auf dem Hopfen könnte mit 8,5% Alc. und 70IBU ziemlich an den Knospen zerren.</b><br />
<br />
<b>Als erstes fällt die enorme Schaumbildung auf, die es einem schwer macht die komplette Flasche in einem Zug einzufüllen...besonders weil der Schaum mit seiner dichten Konsistenz einen enorm guten Stand hat. Wenn dieser ganz langsam den Geist aufgibt hinterlässt er zur Erinnerung noch feine Reste an der Glaswand. Unterhalb dieser Schaumwucht zeigt sich eine trübe Flüssigkeit mit feiner Perlage in einem dunkleren Orangeton. An der Nase wird es enorm fruchtig, wobei es mir persönlich schwer fällt einzelne Komponenten zu bestimmen. Es scheint alles auf gleicher Augenhöhe und ehe ich hier etwas hineininterpretiere sage ich lieber das es mich an einen sehr intensiven Multivitaminsaft erinnert. Ich hab auch keine Ahnung ob mir mein Hirn ggf. einen Streich spielt aber je öfter die Nase zum Glas geht, umso stärker kommt im ersten Zug ein Hauch von Zimt und im weiteren Verlauf ein Aroma was an Möhrensaft erinnert...keinesfalls störend, denn abstruserweise passt das irgendwie ins Gesamtbild. Auch möchte ich hier eine leichte Kräuternote ins Rennen schicken. Alles in allem wird es immer komplexer je länger man sich dem Geruchstest hingibt.</b><br />
<br />
<b>Der Antrunk ist sehr weich und füllt den Mundraum fast schon seidig aus. Die Intensität des Multivitamingedankens ist etwas abgeschwächter als an der Nase, aber ich glaube hier spielt auch die Bitterness etwas mit rein. Die 70IBU sind sofort zur Stelle und überlagern das fruchtige Erlebnis...etwas zu stark für meinen Geschmack. Also ich mag ja gute Hopfenbittere sehr, aber lieber erst wenn diese ab der Mitte anfängt Gas zu geben. Auch der Hopfenreiter gibt ab der Mitte richtig Gas...ist am Anfang aber schon voll in Fahrt...wenn Ihr versteht was ich meine. Die feine noch präsente Fruchtigkeit wird aber spätestens ab der Mitte vollkommen durch die Hopfenbittere und einer Kräuternote abgelöst, die mit Vollgas in den Abgang rauschen. Bitter und trocken liegt es noch eine lange Zeit an den Knospen und erinnert an dieses Spektakel.</b><br />
<br />
<b><b><b><b><b>Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern.<br />Bis zum nächsten mal.</b></b></b></b> </b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-23989197419311671322016-08-13T16:30:00.002+02:002016-08-13T16:30:40.924+02:00"Maisel & Friends - IPA"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUPBzTZ8CJBEnQfgK9EHP0NWFBJss017kH8th5detKiHOns8c2opLAHe9xDz4B1kFrz8Vhc85ScfyaQA4Z4VcXebJUoaO7KaiFYxOPyRkkCTT38Oow5tVhallN07OLr9zAv15UzZ2M91xQ/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjUPBzTZ8CJBEnQfgK9EHP0NWFBJss017kH8th5detKiHOns8c2opLAHe9xDz4B1kFrz8Vhc85ScfyaQA4Z4VcXebJUoaO7KaiFYxOPyRkkCTT38Oow5tVhallN07OLr9zAv15UzZ2M91xQ/s400/Foto1.JPG" width="231" /></a></div>
Name: <b>"Maisel & Friends"</b><br />
<a href="http://maiselandfriends.com/" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"IPA"</b><br />
<a href="http://www.bier-index.de/biere/maisel-friends-ipa.html" target="_blank">Bier-Index</a> <br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Aus dem Verkosterpaket, welches mir die Brauerei netterweise zukommen lies, heute nun Nummer Zwei...das IPA. Die Standardeckpunkte des Datenblatts weisen auf 6,3% Alc. sowie wunderbare 50 IBU hin...naja und das soll uns auch schon genügen denn mehr Zahlen braucht es für einen Vertreter aus dieser Reihe nicht wirklich. Die Hauptsache ist doch das es im Geruch sowie Geschmack einem wahren IPA gerecht wird...auf geht's dieses festzustellen.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Im Glas präsentiert sich dem Betrachter eine in dunklem Gold schimmernde Flüssigkeit die zudem einen feinem rotbraunen schimmer inne hat. Die Schaumkrone ist sehr üppig dicht, cremig aussehend und extrem standhaft. In die Nase veirren sich die typischen Fruchtaromen, bestehend aus Grapefruit, Ananas und Pfirsich. Garantiert vernimmt eine andere Nase noch weitere Früchte und deshalb führe ich einfach mal den exotischen Fruchtkorb ins Rennen. Die Malzaromen machen eine etwas chilligere Ansage mit Karamell und einer leichten Honignote</b><br />
<b><br /></b>
<b>Der Antrunk zeigt sofort eine milde Rezenz und eine gute Hopfenbittere mit fruchtiger Unterstützung, wobei die Grapefruit klar die Oberhand hat. Das passt aber super zu der bitteren Komponente welche die 50 IBU hier an die Knospen tragen. Der Körper ist weich und einen Tick schwerer als man es ggf. von einem IPA erwarten würde, aber das hat die Nase ja schon angedeutet. Der Körper macht aus dem ganzen auf jeden Fall ein richtig gutes Rundumpaket und alles ergänzt sich sehr fein. Am Ende setzen sich noch einmal ein paar Bittereinheiten durch und lassen es trocken ausklingen. Und wo es trocken wird muss nachbefeuchtet werden. In diesem Fall ein wahres Vergnügen.</b><br />
<br /><b><b><b><b>Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern.<br />Bis zum nächsten mal.</b></b></b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-73828880247205639972016-08-06T15:59:00.002+02:002016-08-06T16:02:36.504+02:00"Maisel & Friends - Citrilla"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWHjeUmPvwZjgToOmu8PVEUODoeTXucrgV9q29MVN9Sa42uSsTIncNCWTipkK7WLDTuT1mP-govltoLDnzHcCAeUs-jNtxosLBnCpFKHFkU49KmxH63tcrhW3zKvWrVLo3pPVIfV8ouWIa/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjWHjeUmPvwZjgToOmu8PVEUODoeTXucrgV9q29MVN9Sa42uSsTIncNCWTipkK7WLDTuT1mP-govltoLDnzHcCAeUs-jNtxosLBnCpFKHFkU49KmxH63tcrhW3zKvWrVLo3pPVIfV8ouWIa/s400/Foto1.JPG" width="217" /></a></div>
Name: <b>"Maisel & Friends"</b><br />
<a href="http://maiselandfriends.com/" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Citrilla"</b><br />
<a href="http://www.bier-index.de/biere/maisel-friends-citrilla.html" target="_blank">Bier-Index</a> <br />
<br />
FAZIT:<br />
<br />
<b>Die lange Wartezeit möchte ich mit einem "Weizen-IPA" von Maisel & Friends beenden und hoffe nun wieder in kleineren Zeitabständen einen Genusstest machen zu können. Das Citrilla verdankt seinen Namen den verwendeten Hopfensorten Citra sowie Amarillo wobei es nach meiner Logik dann doch Citrillo heißen müsste. Klingt eh etwas witziger wenn ich es mir noch 50mal selbst vorlese. Auch etwas diskriminierend ist die Ausgrenzung des weiterhin verwendeten Herkules den ein kreativer Kopf doch bestimmt noch untergebracht hätte. Aber halten wir uns nicht an Kleinigkeiten auf und schauen uns vorm öffnen mal noch ein paar aussagekräftige Werte an. Obergärige Maisel’s Weisse Hefe aus eigener Reinzucht sowie feinste Weizen-, Gersten- und Spezialmalze ergeben letztlich 6% Alc. und liebliche 37 IBU. Nun aber schnell den Korken entfernt und rein ins Glas mit der köstlichen Flüssigkeit.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Im Glas zeigt es sich in einem trüben hellerem orange mit relativ stabilem Schaum und lebendig aufsteigender Kohlensäure. An der Nase, wie soll es auch andes sein, Zitrone, Ananas und etwas Grapefruitaromen die unaufdringlich von einem Hauch Banane umhüllt werden. Der Antrunk ist weich mit weniger Rezenz als von mir vermutet. Die typischen IPA-Aromen dominieren wobei die weizentypische Banane am Anfang etwas mehr Raum bekommt. Für meinen Geschmack etwas zu wenig Raum und macht eben zu schnell Platz für die Zitrus,Ananas,Grapefruit-Mischung. Die Banane ist bei voller Konzentration ganz leicht im Hintergrund, dürfte für meinen Geschmack aber ruhig etwas mutiger zur Sache gehen. Nachdem alle Aromen in guter Intensität den Gaumen verwöhnt haben kommt am Schluss doch glatt noch etwas Bitterness um die Ecke und massiert leicht die Knospen in den Abgang. Es sind nur 37 IBU aber am Ende doch wirklich gut zu spüren. Es ist eine gewöhnungsbedürftige Kreuzung aber wenn man sich darauf einlässt wird man doch wirklich positiv überrascht, auch wenn die Banane etwas ins Abseits gestellt wird.</b><br />
<br />
<b><b><b><b>Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern.<br />Bis zum nächsten mal.</b></b></b></b><br />
<b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-44129071951722890522016-04-09T14:57:00.002+02:002016-04-09T14:57:45.264+02:00"Josefs-Brauerei - Märzen"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiP6DyTFohM6W6A7Uet_OLTeln_xLb3iblhDKjOvy2yCUALMWhmQcQWebCWDe62ezoUMABc6qQ2n_Lv_g4-oqBz0AqITEpBsKVX-z25BTz3hUS4C2OREmP91HRFR7EErMHky_ytg4Ch7FaI/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiP6DyTFohM6W6A7Uet_OLTeln_xLb3iblhDKjOvy2yCUALMWhmQcQWebCWDe62ezoUMABc6qQ2n_Lv_g4-oqBz0AqITEpBsKVX-z25BTz3hUS4C2OREmP91HRFR7EErMHky_ytg4Ch7FaI/s400/Foto1.JPG" width="227" /></a></div>
Name: <b>"Josefs-Brauerei"</b><br />
<a href="http://www.josefsbrauerei.de/produkte.html" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Märzen"</b><br />
<a href="http://www.bier-index.de/biere/josefsbraeu-pils.html" target="_blank">Bier-Index</a><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Zu
Besuch bei sehr guten Freunden ergibt ab und zu tolle Geschenke.
Diesmal wurde mir ein ganzer Kasten der "Josefs-Brauerei" in den
Kofferraum platziert. Gefüllt wurde dieser mit 3 unterschiedlichen
Sorten (Märzen, Pils, Dunkel). Nach dem schon getesten "Pils" ist nun heute das "Märzen" an der Reihe. Auch hier sei die Philosophie erwähnt
der sich die Brauerei verschrieben hat. Es ist nämlich die erste
behindertengerechte und barrierefreie Firma für Bierherstellung die
Menschen mit einem köperlichen Handicap eine große Chance bietet. Ich
ziehe meinen virtuellen Hut und würde das zu jeder Zeit unterstützen
wenn das Ergebnis gut ausfällt und dieses Bier in meiner Gegend
angeboten werden würde.</b><br />
<br />
<b>Wie schon beim Pils beginnt der Test mit einem satten Plopp und im Glas zeigt sich das Märzen in einem sehr schönen dunkleren Bernstein. Darüber platziert sich eine dichte und feinporige Schaumkrone welche eine sehr gute Standhaftigkeit besitzt und beim abklingen satte Schaumreste am Glas haften lässt. In der Nase machen sich süße Malzaromen breit die etwas an Honig erinnern aber auch fruchtige Hopfennoten offenbaren. Nichts wirkt zu schwach oder überladen. Der Antrunk ist weich, feinperlig und sofort wirken die süßen Malzaromen auf die Geschmacksknospen ein. Das fruchtige steckt etwas zurück wobei aber die Honignoten einen Tick stärker hervortreten. Dazu gesellt sich im Verlauf ein Hauch von brotigkeit sowie in den Abgang tragend eine moderate Bitterkeit die dann wiederum das fruchtige noch einmal an die Knospen legt. Nachdem mich das Pils nicht ganz überzeugen konnte bin ich mit diesem Märzen doch ganz zufrieden...auch wenn es jetzt natürlich keine Aromenbombe darstellt. Solide und gut schmeckend möchte ich es an dieser Stelle nennen und man macht bei einem Kauf definitiv nichts verkehrt.</b><br />
<br />
<b><b><b><b>Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern.<br />Bis zum nächsten mal.</b></b></b> </b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-67037333383240811742016-03-20T15:39:00.001+01:002016-03-20T15:39:45.558+01:00"Josefs-Brauerei - Pils"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfWlh55Zs2YPX1CRqurxcPpyEiGDqyyihq1TiqgcpGXae_R2N8Cqlibhz1a_Qk4OcB-vfKcdXrxW8eQD8Ld70I_Ds_p5qPvPTq_KxWgi39PPS_YivLM-yBhO85EOKk5ZhyznwcEq2xZifO/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfWlh55Zs2YPX1CRqurxcPpyEiGDqyyihq1TiqgcpGXae_R2N8Cqlibhz1a_Qk4OcB-vfKcdXrxW8eQD8Ld70I_Ds_p5qPvPTq_KxWgi39PPS_YivLM-yBhO85EOKk5ZhyznwcEq2xZifO/s400/Foto1.JPG" width="225" /></a></div>
Name: <b>"Josefs-Brauerei"</b><br />
<a href="http://www.josefsbrauerei.de/produkte.html" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Pils"</b><br />
<a href="http://www.bier-index.de/biere/josefsbraeu-pils.html" target="_blank">Bier-Index</a><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Zu Besuch bei sehr guten Freunden ergibt ab und zu tolle Geschenke. Diesmal wurde mir ein ganzer Kasten der "Josefs-Brauerei" in den Kofferraum platziert. Gefüllt wurde dieser mit 3 unterschiedlichen Sorten (Märzen, Pils, Dunkel) wobei heute der Startschuss für das Pils fällt. Als erstes gibt es schonmal volle Punktzahl für die Philosophie der sich die Brauerei verschrieben hat. Es ist nämlich die erste behindertengerechte und barrierefreie Firma für Bierherstellung die Menschen mit einem köperlichen Handicap eine große Chance bietet. Ich ziehe meinen virtuellen Hut und würde das zu jeder Zeit unterstützen wenn das Ergebnis gut ausfällt und dieses Bier in meiner Gegend angeboten werden würde. Ersteres prüfe ich sofort...zweiteres ist leider nicht gegeben.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Eine Plopp-Flasche und ein auf das nötigste gestaltete Etikett präsentieren es nach Außen hin. Bei den Äußerlichkeiten bin ich nur in Maßen wählerisch solange die inneren Werte stimmen...fast so wie in manch anderen Bereichen des Lebens :-) Einmal im Glas sieht es nicht unbedingt wie ein Pils aus. Für mein Empfinden einen etwas zu blassen Teint mit minimaler Trübung. Die Schaumbildung ist hervorragend und auch noch Minuten später ist die Krone vorhanden und hinterlässt beim langsamen Zerfall leckere Reste am Glasrand.</b><br />
<b><br /></b>
<b>An der Nase sprüht es fruchtig herbe Aromen in die Geruchsgänge. Leicht Zitrus, grüner Apfel gemischt mit einem Hauch feuchtem Heu. Auch an dieser Stelle etwas zu zurückhaltend. Der Antrunk ist feinperlig erfrischend. Der Körper ist recht weich und halbwegs vollmundig. Eine kleine feine Zitrusnote kommt durch, ansonsten eine leichte Honignote. Irgendwas vermisse ich bei diesem Pils...richtig...die herben Züge. In dieser Richtung schafft es der Hopfen nur soweit das man ihn am Rand wahrnimmt. Leider nur Ersatzbank und wird nicht aufs Spielfeld gelassen. Das finde ich unheimlich schade...ist das doch ein bedeutender Punkt für ein gutes Pils. Alles in allem in jeder Kategorie einfach viel zu schüchtern was mich bei einer Blindverkostung wohl nicht auf ein Pils sondern eher auf ein Helles hätte tippen lassen. Aber an einem lauen Sommerabend kann ich mir das hier durchaus sehr gut vorstellen denn schlecht schmeckt es ja nicht und fliesst unheimlich süffig die Kehle hinunter. </b><br />
<br />
<b><b><b>Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern.<br />Bis zum nächsten mal.</b></b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-37347331880606195312016-03-06T15:05:00.002+01:002016-03-06T15:05:52.724+01:00"Schönbuch Braumanufaktur - Doppelbock Hell"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnFJFb1HheB2jF4cYE-F34IXSDEAfjEPZFj8u2QLLpImoQNFSTX5WF8fVZTzDY_49rM8k6QOc6e-Qe7NbWd9OJ-FCAgrYLzKP78Zkn_9e3yLht9YYeH_HWyZRPLH6UiCNyzPcnD77WCvWK/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnFJFb1HheB2jF4cYE-F34IXSDEAfjEPZFj8u2QLLpImoQNFSTX5WF8fVZTzDY_49rM8k6QOc6e-Qe7NbWd9OJ-FCAgrYLzKP78Zkn_9e3yLht9YYeH_HWyZRPLH6UiCNyzPcnD77WCvWK/s400/Foto1.JPG" width="237" /></a></div>
Name: <b>"Schönbuch Braumanufaktur"</b><br />
<a href="http://www.braumanufaktur.com/" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Doppelbock Hell"</b><br />
<a href="http://www.bier-index.de/biere/schoenbuch-doppelbock-hell.html" target="_blank">Bier-Index</a><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Nach langer Abstinenz wegen unmotiviertheit ein paar Zeilen zu verfassen und dem Umstand grad keinen Testbestand im Keller zu haben, konnte ich bei einem Kurzurlaub meinem BestBuddy seine letzte Flasche des heutigen Kandidaten abbetteln. War etwas Überredungskunst nötig aber da es für meinen Blog ist hat er dann eingewilligt. Vielen Dank an dieser Stelle. Alles mit ordentlich Bumms ist bei mir immer herzlich Willkommen und da ist dieses wuchtige 8,4%ige Schätzchen genau richtig.</b><br />
<b><br /></b>
<b>"Echt stark" und "...gebraut unter Verwendung bester Rohstoffe..." tönt es vom Etikett und macht dementsprechend neugierig ob der Worte auch Taten folgen können. Im Glas zeigt es sich in einem klaren und hellerem goldgelb als ich es erwarten würde bei einem Doppelbock. Der Schaum ist recht üppig, fest und gut beständig. In die Nase strömen wunderbar süßliche Malzaromen gespickt mit leichten Vanille und Karamellaromen, die wiederum aber ganz klar durch eine Fruchtig/Florale Attacke dominiert werden die mit Zügen von hellen Trauben,grünem Apfel und Litschi trumpfen. Das Zusammenspiel erzeugt einen tollen Frischeeindruck und ich persönlich würde, aufgrund zurückhaltender Alkoholschärfe, nicht auf einen 8%er tippen.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Der Antrunk ist feinperlig und sehr weich. Nichts versucht sich aufzudrängen und der fruchtige Frischeeindruck bleibt bis zur Mitte bestehen. Die Aromen kommen in Ihrer Intensität ganz gut zur Geltung werden ab der Mitte durch eine feine Schärfe des Alkohols sogar noch einmal gut gepushed. Im Abgang verliert sich die Schärfe und eine Mischung aus süß/fruchtigem kitzelt noch einige Zeit den Gaumen. Ein wirklich harmonischer und deshalb sehr "gefährlicher" Abendbegleiter denn er fließt so leicht, und für einen Doppelbock unauffällig, das man sich selbst und das was man verträgt ganz leicht unterschätzen kann. Mir gefällt er unheimlich gut und ich kann nun sehr gut verstehen warum es einige Überredungskunst gekostet hat um diese Flasche in mein Reisegepäck verstauen zu können. :-)</b><br />
<br />
<b><b><b>Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern.<br />Bis zum nächsten mal.</b></b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-74986762918166591762016-01-31T15:44:00.000+01:002016-01-31T15:44:07.438+01:00"Greene King - Strong Suffolk Dark Ale"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGt6Bv4Hkgcz2z4zhCF5J6PR8oXx5ojIrDpoAufE1rYexRUJCU0LVODrxnfE1qCCJH74YLnEoIHK99zDIgYF1ZbEXmVezYaFtQEkDZUD4OotFpJukSdHrkHZnFbp2JeDpgGI7o4dwtR8zq/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGt6Bv4Hkgcz2z4zhCF5J6PR8oXx5ojIrDpoAufE1rYexRUJCU0LVODrxnfE1qCCJH74YLnEoIHK99zDIgYF1ZbEXmVezYaFtQEkDZUD4OotFpJukSdHrkHZnFbp2JeDpgGI7o4dwtR8zq/s400/Foto1.JPG" width="236" /></a></div>
Name: <b>"Greene King"</b><br />
<a href="http://www.greeneking.co.uk/" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Strong Suffolk Dark Ale"</b><br />
<a href="http://www.bier-index.de/biere/greene-king-strong-suffolk-dark-ale.html" target="_blank">Bier-Index</a><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Mein Testbestand neigt sich langsam dem Ende zu aber die letzten Kandidaten sind vielversprechend. So auch dieser Inselvertreter mit seinen moderaten 6%. Aufs Vorwort pfeiff ich heute mal denn die Knospen verlangen nach Befriedigung.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Es fließt ganz geschmeidig ins Glas und bildet im ersten Eindruck eine schöne dichte Schaumkrone. Für den zweiten Eindruck bleibt dann aber wenig Zeit und ehe man sich versieht ist die Krone zu einem Krönchen geschrumpft. Farblich besticht es in sattem Dunkel mit wunderbar dunklen Rotschimmer. An der Nase werde ich durch Aromen von dunklen Beeren an einen süßen Rotwein erinnert. Diese wird durchzogen mit Noten von Karamell und eine leichte holzigkeit ist zu erkennen. Und dann ist da noch etwas...aber mir fehlt es an Vorstellungskraft dies benennen zu können...aber es ist lecker und passt super rein...evtl. eine Mischung aus Lakritze und Vanille? Ich bin mir unsicher.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Mit leichter Rezenz fließt es geschmeidig in den Mundraum und versprüht für meinen Geschmack einen zu schlanken Körper. Kurze Zeit später spiegelt sich auch im Geschmack dieser Rotweincharakter wieder was mir unheimlich gut gefällt...dieses Zusammenspiel aus Süße und den fruchtigen Komponenten...ich mag ja Süß. Im weiteren Verlauf kommt für mich nun doch deutlicher ein Hauch von Lakritze durch und etwas IBU verirren sich dann auch noch an die Knospen. Also wer es etwas schlanker mit tollem Aromenprofil bevorzugt kann hier nichts falsch machen. Mir fehlt dann doch eine leicht schwermütige Note.</b><br />
<br />
<b><b><b><b>Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern.<br />Bis zum nächsten mal.</b></b></b></b><br />
<b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-41274032126171965992016-01-23T15:25:00.000+01:002016-01-23T15:25:56.811+01:00"Hanscraft & Co. - Black Nizza Imperial Stout"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcOnacoQKIoDkIprO9g-qMM1OzouBIIBUAmnBjF88QwFsYfQO6lFMw_H4TvoD8mzH3a0p9o5Hr4etAy1_uFGegsSfYdMlsHg1Sccqf1njFdWrvl2YdFwwpUrQUbwHHSdTI5UBRa5nqdyH3/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjcOnacoQKIoDkIprO9g-qMM1OzouBIIBUAmnBjF88QwFsYfQO6lFMw_H4TvoD8mzH3a0p9o5Hr4etAy1_uFGegsSfYdMlsHg1Sccqf1njFdWrvl2YdFwwpUrQUbwHHSdTI5UBRa5nqdyH3/s400/Foto1.JPG" width="227" /></a></div>
Name: <b>"Hanscraft & Co."</b><br />
<a href="http://www.sommelierbier.de/" target="_blank">Homepage</a> <br />
<br />
Sorte: <b>"Black Nizza Imperial Stout"</b><br />
<a href="http://www.bier-index.de/biere/black-nizza-imperial-stout.html" target="_blank">Bier-Index</a><br />
<br />
FAZIT:<b> </b><br />
<b>Ein wenig Klimpergeld in der Tasche und ein Craftbeer-Regal im REWE...das sind die Zutaten für das heutige Review. Bis jetzt konnten die Kreationen aus dem Hause "Hanscraft & Co." immer gut überzeugen und ich gehe relativ entspannt an dieses 9%tige Schwergewicht. Imperial Stout steht für einen wuchtigen Angriff auf die Geschmacksnerven und da wollen wir doch mal schauen wie diese kleine Schlacht endet.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Leicht sämig gleitet es ins Glas und präsentiert sich sehr dunkel, blickdicht aber mit einem kleinen durchzogenen Rotschimmer. Die Schaumkrone wirkt cremig, ist relativ gut standfest und vorallem wunderbar anzuschauen in dieser hellbeigen Erscheinung. An der Nase domieren Aromen von Kaffee, dunkler Schokolade und etwas Lakritze welche mit einer leichten Restsüße abgerundet werden. Bei einer etwas intensiveren Geruchsprobe schimmern dann noch feine Fruchtnoten von dunklen Beeren hindurch. Das alles ist für den ersten Eindruck genau das was ich erwartet habe und doch muss ich etwas, für meinen persönlichen Geschmack, Kritik anbringen. Es fehlt mir einfach an Intensität. Es wirkt schüchtern und auch nach längerem gut zu reden kann man nichts weiter entlocken. Der Antrunk ist super weich, fast schon cremig mit moussierender Rezenz. Die Aromen kommen auf jeden Fall besser zur Geltung...hier aber dann die Fruchtigen vorweg und die dunklen röstigen gesellen sich langsam ab der Mitte dazu und begleiten bis in den Abgang hinein. Auch etwas Bitterhopfen kommt zaghaft durch und das passt für meinen Geschmack sehr gut rein. Aber auch an dieser Stelle möchte ich etwas Kritik üben. Der Körper ist mir einfach zu nichtssagend. Bei einem Imperial Stout bevorzuge ich eine gewisse Schwere die mich demütig an die 9% erinnert. Hier würde ich, ohne es zu wissen natürlich, niemals auf 9% tippen bzw. würde ich mir wohl erst nach der dritten Flasche bewusst die Frage stellen...wenn ich dazu überhaupt noch in der Lage wäre. Das Fazit fällt nicht Kontra aus denn das ist ein sehr leckeres Bier was unheimlich gut fliesst aber eben meine Kriterien eines Imperial Stout nicht ganz erfüllt. ;-)</b><br />
<br /><b><b><b><b>Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern.<br />Bis zum nächsten mal.</b></b></b></b><br />
<b></b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5998367346098737198.post-700027116045613572016-01-16T15:57:00.001+01:002016-01-16T15:57:51.979+01:00"Pyraser Herzblut - Oaked Whiskey Ultra"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0imxapV577lW73j9xYA1OyHfK9ypo5gcchwUbFOX4CR2gzGcWuX6QvOTWxRaRjCqJPGZEQ0Wh-c4NBAvl3BTD8zRJsbYWVCxwbRXsXQ2UtyMeUmoImwFBadDfAKwkYOKc4xxl4h_83ZmQ/s1600/Foto1.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0imxapV577lW73j9xYA1OyHfK9ypo5gcchwUbFOX4CR2gzGcWuX6QvOTWxRaRjCqJPGZEQ0Wh-c4NBAvl3BTD8zRJsbYWVCxwbRXsXQ2UtyMeUmoImwFBadDfAKwkYOKc4xxl4h_83ZmQ/s400/Foto1.JPG" width="226" /></a></div>
Name: <b>"Pyraser Herzblut"</b><br />
<a href="http://www.pyraser-herzblut.de/" target="_blank">Homepage</a><br />
<br />
Sorte: <b>"Oaked Whiskey Ultra"</b><br />
<a href="http://www.bier-index.de/biere/doppelbock-dunkel-oaked-whiskey-ultra.html" target="_blank">Bier-Index </a><b><br /></b><br />
<br />
FAZIT:<br />
<b>Kalte Jahreszeit...wobei kalt relativ zu sehen ist...und die Schneeflocken rieseln auf die Erde. Sehr idyllisch, vorrausgesetzt es ist Wochenende und man muss nicht unbedingt Auto fahren. Aber gerade zu diesem Zeitpunkt finde ich es sehr beruhigend und werde mich deshalb einem köstlichen Tropfen widmen, bei dem ich 100% sicher bin das es reiner Genuss ist. Ja ich hatte diesen Kandidaten schon einmal im Glas...allerdings nicht unter "Testbedingungen"...aber das Urteil "Besonders Empfehlenswert" ist hängen geblieben. Es ist also eine kleine Auffrischung eines alten Reviews und ich hoffe das Urteil bleibt dasselbe...viel Spaß beim lesen.</b><br />
<b> </b><br />
<b>Die "Herzblut" Kreationen sind eine Reihe edler Bierspezialitäten in limitierter Abfüllung die seit 2012 durch die <a href="http://www.pyraser.de/" target="_blank">"Pyraser Landbrauerei"</a> geführt
werden. Dabei haben Leidenschaft, Engagement und nur die besten Zutaten
höchste Priorität bei Brauereiinhaberin Marlies Bernreuther und ihren
Braumeistern.</b><br />
<b><br /></b><b>Die Flasche kann sich rein optisch
sehen lassen. Mit einer Größe von 0,75L hat man auch eine ordentliche
Menge zum geniessen, wobei man bei 8,3% alc. (damals noch 8,6%) es wohl vorziehen sollte
dies in Gesellschaft zu tun und seinen Mitmenschen mal was gutes gönnen.
Das Etikett ist dunkel und recht simpel aber sehr schön in alter
Schriftart designt. Um den Flaschenhals hängt noch ein kleiner
Klappzettel mit weiteren Informationen rund ums Bier. Verschlossen wurde
sie mit einem Naturkorken und dieser rundet den stilvollen Auftritt
wunderbar ab.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Das Fazit heute vorweg...man kann es mit dem Wort "verliebt" ganz simpel ausdrücken und man müsste eigentlich
auch nichts weiter schreiben. Aber das wäre dann doch etwas unfair meinen Lesern gegenüber und daher nehm ich euch mit auf diese Reise der Sinnesverzauberung.</b><br />
<b><br /></b>
<b>Farblich überzeugte es in einem fantastischen rot mit bräunlichem
Schimmer. Der Schaum präsentiert sich hellbeige, cremig dicht aber nicht unbedingt von überragender Haltbarkeit.
An der Nase kann man die Fasslagerung durch süß/rauchige Aromen erkennen. Ein wunderbares Aroma mit einer Mischung aus Karamell, Toffee, Cherrylikör und dazu eine leicht scharfe Note des Alkohols. Der Antrunk ist extrem weich mit geschmeidiger Kohlensäure. Auch hier kommen Anfangs
rauchig/holzige Aromen zum tragen, die aber relativ ziemlich
schnell an eine malzig süße Armee von Aromen übergehen. Karamell, Vanille, Toffee
... sehr intensiv. Und jeder weitere Schluck schien diese Aromen
zu verstärken. Letztlich werde ich an ein intensives
Karamelltoffeebonbon erinnert und das alles begleitend mit hauchfeinen
Whiskeyansätzen und der auch hier gekonnt platzierten Schärfe des Alkohols. Jeder Schluck ist ein Highlight und man spürt die etwas über 8% alc. langsam, durch einen zarten warmen Rausch der einem durch die Gliedmaßen strömt. Meine Flasche hat noch einen guten Restinhalt den ich nun über den Abend weggenießen werde, denn sowas feines bekommt
man nicht alle Tage ins Glas.</b><br />
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<b><b><b><b>Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern.<br />Bis zum nächsten mal.</b></b></b> </b>Biervanahttp://www.blogger.com/profile/14138314486795721732noreply@blogger.com0