Name: "Köstritzer"
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Sorte: "Red Lager"
Bier-Index
FAZIT:
Unter dem Label "Köstritzer Meisterwerke" versucht nun auch die Thüringer Brauerei im Craftbeer Markt ein Kerzchen zu entzünden. Das Wort "Meisterwerke" stößt mir persönlich etwas auf, denn so viel "Eigenlob" könnte ganz schnell zum Himmel stinken. Aber lassen wir uns einfach überraschen. Das "Red Lager" ist eins von dreien aus dieser Reihe und somit der heutige Testkandidat. Ein untergäriges Lagerbier, gebraut mit reinstem Quellwasser aus
dem Eleonorental, ausgesuchten Malzen („Pilsner Malz“, „Melanoidin
Malz“ und „Special X Malz“) sowie den Hopfensorten „Perle“ und
„Hallertauer Tradition". Marketingtechnisch haben sie sich Mühe gegeben denn fein sieht die ganze Flasche + Aufmachung schon aus. Aber es zählt wie immer der Inhalt.
Optisch glänzt im Glas eine klare und tiefrote Flüssigkeit die an einen kräftigen Kirschsaft erinnert. Die in leichtem beige erstrahlende Schaumkrone baut sich dicht und üppig auf und kann mit guter Haltbarkeit punkten. Fürs Auge haben die Thüringer Braumeister auf jeden Fall ein Schmankerl bereitet. An die Nase geführt wird es malzig süß mit Ansätzen von Karamell, einer Spur von dunklen Beeren und leichten aber durchaus erkennbaren Röstnoten. Es riecht unheimlich süffig und vollmundig das man es gar nicht erwarten kann, zu prüfen ob sich das alles auch im Geschmack wiederspiegelt. Der Antrunk ist feinperlig mit weichem Wasser und einem sehr flachen Körper. Für meinen Geschmack schon fast ins wässrige driftend. Die Aromen treffen recht gut aber dann doch zu verhalten auf die Rezeptoren. Hier ein wenig süßes Karamell, dort eine leichte brotige Richtung mit röstigem Anschein. Aber all das kann das Gesamtbild leider nicht retten, was der viel zu lasche Körper einfach runtergerissen hat. Würde er auch nur den Ansatz eines Volumen zeigen könnte man das als ganz gut gelungen bezeichnen...allerdings selbst dann noch weit weit weg von einem "Meisterwerk". Hätte mich ehrlich gesagt auch schwer gewundert wenn es soweit gegangen wäre das ich es als "Meisterwerk" anerkannt hätte. Das war ein gut gemeinter Versuch der noch einiges an Potenzial nach oben hat.
Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein
Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das
Beste und immer genug Bier in den Gläsern.
Bis zum nächsten mal.
Sonntag, 30. August 2015
Samstag, 22. August 2015
"Hitachino Nest - White Ale"
Name: "Hitachino Nest"
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Sorte: "White Ale"
Bier-Index
FAZIT:
Ein Witbier im Japanstyle steht heute auf dem Tisch. Zusätzlich zu den Standardzutaten eines Bieres fanden hier Orangenschalen, Koriander, Muskatnuß und Orangensaft Einzug in den Brauprozess. Ohne großartiges Vorgeplänkel möchte ich heute sofort zum Test übergehen.
Blassgelb und eingetrübt erscheint es im Glas. Die Schaumbildung ist eher mau und über die Standfestigkeit braucht man auch keine großen Worte verlieren, denn diese findet hier nicht statt. An der Nase ist es betont fruchtig mit leichten Hefeauszügen und hintergründigen aber sehr gut gesetzten Gewürzaromen. Bei den Fruchtaromen setzt sich natürlich die Orange durch aber durchaus in harmonischer Stimmung. Soll heißen sie dominiert nicht sondern unterstützt den Frischecharakter. Fein prickelnd mit weicher Rezenz fließt es in den Mundraum und gibt sich dann doch recht verhalten. Eher wenig Frucht, aber wenn man diese wahrnimmt erinnert sie an einen verwässerten Orangensaft. Etwas dominanter kommen da schon die zugesetzten Gewürze durch die etwas Schärfe in die Sache bringen. Es hat einen ausgewogenen süßlichen Körper der als Bühne bereit steht aber die schärfe bringenden Aromen schwingen hier allein das Tanzbein und das wirkt unheimlich langweilig. Ja mehr kann man auch nicht schreiben denn auch hintenraus passiert wenig bis gar nichts mehr und somit trinkt es sich ziemlich unspektakulär weg. Kein Wit was ich als "Probierobjekt" weiterempfehlen würde.
Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das Beste und immer genug Bier in den Gläsern.
Bis zum nächsten mal.
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Sorte: "White Ale"
Bier-Index
FAZIT:
Ein Witbier im Japanstyle steht heute auf dem Tisch. Zusätzlich zu den Standardzutaten eines Bieres fanden hier Orangenschalen, Koriander, Muskatnuß und Orangensaft Einzug in den Brauprozess. Ohne großartiges Vorgeplänkel möchte ich heute sofort zum Test übergehen.
Blassgelb und eingetrübt erscheint es im Glas. Die Schaumbildung ist eher mau und über die Standfestigkeit braucht man auch keine großen Worte verlieren, denn diese findet hier nicht statt. An der Nase ist es betont fruchtig mit leichten Hefeauszügen und hintergründigen aber sehr gut gesetzten Gewürzaromen. Bei den Fruchtaromen setzt sich natürlich die Orange durch aber durchaus in harmonischer Stimmung. Soll heißen sie dominiert nicht sondern unterstützt den Frischecharakter. Fein prickelnd mit weicher Rezenz fließt es in den Mundraum und gibt sich dann doch recht verhalten. Eher wenig Frucht, aber wenn man diese wahrnimmt erinnert sie an einen verwässerten Orangensaft. Etwas dominanter kommen da schon die zugesetzten Gewürze durch die etwas Schärfe in die Sache bringen. Es hat einen ausgewogenen süßlichen Körper der als Bühne bereit steht aber die schärfe bringenden Aromen schwingen hier allein das Tanzbein und das wirkt unheimlich langweilig. Ja mehr kann man auch nicht schreiben denn auch hintenraus passiert wenig bis gar nichts mehr und somit trinkt es sich ziemlich unspektakulär weg. Kein Wit was ich als "Probierobjekt" weiterempfehlen würde.
Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das Beste und immer genug Bier in den Gläsern.
Bis zum nächsten mal.
Sonntag, 16. August 2015
"Wiesbadener Braumanufaktur - Pale Ale"
Name: "Wiesbadener Braumanufaktur"
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Sorte: "Pale Ale"
FAZIT:
Mir bislang unbekannt, man kann ja auch nicht alles wissen, gibt es auch im hessischen Wiesbaden ein paar Bierliebhaber die Ihr eigenes Bier brauen um dies wiederum an andere Bierliebhaber weiter zu geben. Zwei Flaschen dieses Gebräus bekam ich von meinem sehr guten Kollegen Andreas zum Geburtstag geschenkt und bedanke mich auch auf diesem Wege noch einmal recht herzlich. Unter dem Motto "Good people drink good beer!" geht nun dieses "Pale Ale" an die Startlinie und ich bin gespannt was dieses 5,4%ige zu bieten hat.
Eingegossen zeigt sich eine Flüssigkeit in etwas dunklerem und satten Bersteinton. Der Schaum baut sich voluminös auf und hält sich unter mittelgroßen Poren auch erstaunlich lange. Auch an der Nase wird es voluminös und rund. Fruchtige Aromen sind eingehüllt in süßes Malz mit sehr gut wahrnehmbaren Karamellaromen und auch die feinen Spuren von frischem Brotteig passen hier wunderbar hinein. War die Nase noch unheimlich intensiv arbeitet sich das beim Geschmack nicht sonderlich herraus. Die Rezenz ist mir persönlich etwas zu unlebendig aber gerade noch so an der Grenze das es noch ein leichtes kribbeln auf der Zunge gibt. Der Körper gibt sich voll und weich, aber durch die fehlende Aromenintensität wirkt er zunehmends flacher. Ab der Mitte kommt dann eine ganz feine Fruchtnote und am Ende bleiben zaghaft malzige Karamellaromen am Gaumen kleben. Was zwar auf der Hompage als "gut" angepriesen wird bekommt bei mir leider auch einen Minuspunkt...und das ist die fehlende Bitterness...zu jeder Zeit. Voller Körper...zu milde Aromen...und keinen Hauch von Bitterkeit...ja das fliesst nur so die Kehle runter und ist super süffig. Aber das reicht mir leider nicht. Liest sich wieder fieser als es ist...aber ist eben mein Test. Es schmeckt natürlich trotzdem und ich trinke es mit Genuss aber es gibt eben einige bessere Kandidaten in dieser Rubrik, an den man sich nun mal messen lassen muss. Was ich aber noch erwähnen möchte ist, das dieses "Pale Ale" höchstwahrscheinlich ein super Bier ist um einem Industriebiertrinker ganz langsam an Craftbier und seine Facetten heran zu führen. Sozusagen ein sehr gut geeignetes Einsteigercraftbier.
Wie immer...testet es einfach selbst denn mein Geschmack muss noch lange nicht euer sein.
Ich wünsche euch nur das Beste und immer genug Bier in den Gläsern.
Bis zum nächsten mal.
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Sorte: "Pale Ale"
FAZIT:
Mir bislang unbekannt, man kann ja auch nicht alles wissen, gibt es auch im hessischen Wiesbaden ein paar Bierliebhaber die Ihr eigenes Bier brauen um dies wiederum an andere Bierliebhaber weiter zu geben. Zwei Flaschen dieses Gebräus bekam ich von meinem sehr guten Kollegen Andreas zum Geburtstag geschenkt und bedanke mich auch auf diesem Wege noch einmal recht herzlich. Unter dem Motto "Good people drink good beer!" geht nun dieses "Pale Ale" an die Startlinie und ich bin gespannt was dieses 5,4%ige zu bieten hat.
Eingegossen zeigt sich eine Flüssigkeit in etwas dunklerem und satten Bersteinton. Der Schaum baut sich voluminös auf und hält sich unter mittelgroßen Poren auch erstaunlich lange. Auch an der Nase wird es voluminös und rund. Fruchtige Aromen sind eingehüllt in süßes Malz mit sehr gut wahrnehmbaren Karamellaromen und auch die feinen Spuren von frischem Brotteig passen hier wunderbar hinein. War die Nase noch unheimlich intensiv arbeitet sich das beim Geschmack nicht sonderlich herraus. Die Rezenz ist mir persönlich etwas zu unlebendig aber gerade noch so an der Grenze das es noch ein leichtes kribbeln auf der Zunge gibt. Der Körper gibt sich voll und weich, aber durch die fehlende Aromenintensität wirkt er zunehmends flacher. Ab der Mitte kommt dann eine ganz feine Fruchtnote und am Ende bleiben zaghaft malzige Karamellaromen am Gaumen kleben. Was zwar auf der Hompage als "gut" angepriesen wird bekommt bei mir leider auch einen Minuspunkt...und das ist die fehlende Bitterness...zu jeder Zeit. Voller Körper...zu milde Aromen...und keinen Hauch von Bitterkeit...ja das fliesst nur so die Kehle runter und ist super süffig. Aber das reicht mir leider nicht. Liest sich wieder fieser als es ist...aber ist eben mein Test. Es schmeckt natürlich trotzdem und ich trinke es mit Genuss aber es gibt eben einige bessere Kandidaten in dieser Rubrik, an den man sich nun mal messen lassen muss. Was ich aber noch erwähnen möchte ist, das dieses "Pale Ale" höchstwahrscheinlich ein super Bier ist um einem Industriebiertrinker ganz langsam an Craftbier und seine Facetten heran zu führen. Sozusagen ein sehr gut geeignetes Einsteigercraftbier.
Wie immer...testet es einfach selbst denn mein Geschmack muss noch lange nicht euer sein.
Ich wünsche euch nur das Beste und immer genug Bier in den Gläsern.
Bis zum nächsten mal.
Samstag, 1. August 2015
"Hanscraft & Co. - Backbonesplitter"
Name: "Hanscraft & Co."
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Sorte: "Backbonesplitter"
Bier-Index
FAZIT:
Hans Müller gibt sich heute mit einem "West Coast IPA" die Ehre in meinem Testglas. Da mich schon das "Bayerisch Nizza Clubbier" überzeugen konnte gehe ich hier ganz gelassen an die Sache, wobei die Erwartungen natürlich auch schon etwas höher gesteckt sind. Eine Verbesserung kann man auf jeden Fall schon festhalten, denn anders als beim "Bayerisch Nizza" findet man hier kein Hopfenextrakt auf der Zutatenliste ... vielen Dank dafür. Auch das Etikettdesign finde ich sehr ansprechend und vorallem passend zum Namen, wobei ich beim Kauf aus etwas Entfernung dachte, mir hier ein Imperial Stout in den Korb zu stecken. Vier Malz,- (Pilsener, Münchner, Wiener, Caraamber) sowie Hopfensorten (Horizon, Amarillo, Centennial, Simcoe) ergeben lebendige 60IBU die zusammen mit 6,6% Alc. zum Tänzchen bitten. Dieser Aufforderung komme ich mit großer Freude nach.
Als erstes fällt die tolle Schaumbildung auf. Die Krone steht satt und fest, sieht weich und cremig aus und hinterlässt, beim schwinden durch etwas grobporige Blasen, lecker aussehende Reste an der Glaswand. Farblich ein dunkleres Orange mit einigen Schwebeteilchen darin die das ganze etwas eintrüben. Was mir grad noch auffällt, das der Schaum einen Hauch von Gelbstich besitzt was super zur Farbe des Bieres passt. An der Nase, wie soll man es bei den verwendeten Hopfensorten auch anders erwarten, tolles und intensives Fruchtassemble mit Zitrus, Grapefruit, Lychee und einer herben Orange. Etwas untendrunter möchte ich sagen das es etwas in die dunkle Fruchtrichtung ala schwarze Johannisbeere geht und sich eine Spur harzigkeit durchkämpft. Alles abgerundet durch eine fein platztierte Malzsüße geht es nun endlich an den Geschmack.
Die Rezenz ist super. Nicht zu weich und auch nicht aufbrausend...perfekt für meine Wahrnehmung. Es fällt sofort die Bitterung auf die ich aber nie auf 60IBU getippt hätte. Sie kommt nicht wie ein Hammer sondern erfasst die Knospen bestimmt aber in friedlicher Absicht was ich auch hier wieder sehr gelungen finde. Die Aromen ergeben erst einen durchmischten Fruchtcocktail aber jedes Einzelne von Ihnen bekommt einen kurzen Showmoment in dem man sie relativ gut orten kann. Von Anfang bis Ende ein vollkommen harmonisches und sehr gut abgestimmtes IPA. Ich bin wirklich begeistert und überlege ernsthaft meine zweite Flasche,eigentlich für den "Couchgenuss" gedacht, sofort zu öffnen, denn die Testflasche war mal wieder viel zu schnell leer. Nachtrag: Beim aufstossen kommt die Lychee besonders gut durch...also immer raus mit der überschüssigen Luft. :-)
Wie immer...testet es einfach selbst denn mein Geschmack muss noch lange nicht euer sein.
Ich wünsche euch nur das Beste und immer genug Bier in den Gläsern.
Bis zum nächsten mal.
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Sorte: "Backbonesplitter"
Bier-Index
FAZIT:
Hans Müller gibt sich heute mit einem "West Coast IPA" die Ehre in meinem Testglas. Da mich schon das "Bayerisch Nizza Clubbier" überzeugen konnte gehe ich hier ganz gelassen an die Sache, wobei die Erwartungen natürlich auch schon etwas höher gesteckt sind. Eine Verbesserung kann man auf jeden Fall schon festhalten, denn anders als beim "Bayerisch Nizza" findet man hier kein Hopfenextrakt auf der Zutatenliste ... vielen Dank dafür. Auch das Etikettdesign finde ich sehr ansprechend und vorallem passend zum Namen, wobei ich beim Kauf aus etwas Entfernung dachte, mir hier ein Imperial Stout in den Korb zu stecken. Vier Malz,- (Pilsener, Münchner, Wiener, Caraamber) sowie Hopfensorten (Horizon, Amarillo, Centennial, Simcoe) ergeben lebendige 60IBU die zusammen mit 6,6% Alc. zum Tänzchen bitten. Dieser Aufforderung komme ich mit großer Freude nach.
Als erstes fällt die tolle Schaumbildung auf. Die Krone steht satt und fest, sieht weich und cremig aus und hinterlässt, beim schwinden durch etwas grobporige Blasen, lecker aussehende Reste an der Glaswand. Farblich ein dunkleres Orange mit einigen Schwebeteilchen darin die das ganze etwas eintrüben. Was mir grad noch auffällt, das der Schaum einen Hauch von Gelbstich besitzt was super zur Farbe des Bieres passt. An der Nase, wie soll man es bei den verwendeten Hopfensorten auch anders erwarten, tolles und intensives Fruchtassemble mit Zitrus, Grapefruit, Lychee und einer herben Orange. Etwas untendrunter möchte ich sagen das es etwas in die dunkle Fruchtrichtung ala schwarze Johannisbeere geht und sich eine Spur harzigkeit durchkämpft. Alles abgerundet durch eine fein platztierte Malzsüße geht es nun endlich an den Geschmack.
Die Rezenz ist super. Nicht zu weich und auch nicht aufbrausend...perfekt für meine Wahrnehmung. Es fällt sofort die Bitterung auf die ich aber nie auf 60IBU getippt hätte. Sie kommt nicht wie ein Hammer sondern erfasst die Knospen bestimmt aber in friedlicher Absicht was ich auch hier wieder sehr gelungen finde. Die Aromen ergeben erst einen durchmischten Fruchtcocktail aber jedes Einzelne von Ihnen bekommt einen kurzen Showmoment in dem man sie relativ gut orten kann. Von Anfang bis Ende ein vollkommen harmonisches und sehr gut abgestimmtes IPA. Ich bin wirklich begeistert und überlege ernsthaft meine zweite Flasche,eigentlich für den "Couchgenuss" gedacht, sofort zu öffnen, denn die Testflasche war mal wieder viel zu schnell leer. Nachtrag: Beim aufstossen kommt die Lychee besonders gut durch...also immer raus mit der überschüssigen Luft. :-)
Wie immer...testet es einfach selbst denn mein Geschmack muss noch lange nicht euer sein.
Ich wünsche euch nur das Beste und immer genug Bier in den Gläsern.
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