Homepage ; Wikipedia
Sorte: "Kloster Gold Hell"
1000Getränke ; Bierclub.net
FAZIT:
Tja wie ich lesen musste gibt das Kloster nur seinen Namen aber selber brauen tun sie nicht. Das übernimmt "Tucher Bräu" die zur "Radeberger Gruppe" im "Oetker-Konzern" gehören. Ziemlich ernüchternd. Interessanterweise wird in diesem Bier aber kein Extrakt verwendet was ja schon mal ein Pluspunkt bedeutet. Die Flasche und das Etikett machen auch Lust auf mehr...also mal den Flaschenöffner betätigt und eingegossen. Farblich ein blasses gelb (Bild täuscht, da Glas beschlagen) und die Schaumkrone hat sich schon nach Sekunden verabschiedet. Die Nase vernimmt ein leichtes Hopfenaroma also ran an den Geniesserschlund! ERNÜCHTERUNG weicht der Vorfreude. Die Kohlensäure hält sich in Grenzen und der Geschmack tut es dem gleich. Man kann etwas erahnen aber das ist dann doch etwas zu wenig um einen Biergeniesser ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Ich würde es mal in die Kategorie "Viel zu lasch" einordnen. Um noch etwas positives beizusteuern finde ich das Wasser ziemlich smoothie. Soll heissen es fliesst weich den Gaumen herunter. Wenn es jetzt noch etwas an Geschmack zu bieten hätte...jaja bisschen träumen sei erlaubt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen