Montag, 8. Oktober 2018

"Maisel & Friends - Artbeer#1–CASE Maclaim"

Name: "Maisel & Friends"
Homepage

Sorte: "Artbeer#1-CASE Maclaim"

FAZIT:
Unter dem Motto "Artbeer-Collection" ist dieser limitierte Kandidat #1 entstanden. Für das künstlerische Etikettmotiv hat man sich hier den Streetartkünstler Andreas von Chrzanowski aka CASE, welcher Mitbegründer der "Maclaim Crew" ist, mit ins Boot geholt. Alle weiteren Informationen dazu gibt es direkt bei "Maisel&Friends" auf der Homepage. 

Was uns als Bier erwartet, ist den Angaben nach, ein fruchtiges, stark alkoholisiertes (9,5%) aber mit zarten 38IBU doch recht zahmes "Happy Strong Ale". Wirklich viel Infos zum Inhalt gibt es nicht auf der Homepage...nur das u.a. die Hopfensorten Mosaic und Citra zum kaltstopfen verwendet wurden.

Goldiggelb schimmert es durchs Glas und bedeckt wird das Flüssige mit einer schneeweißen, dichten und sehr standhaften Schaumkrone. Sofort strömt ein Hauch von süßen Früchten in die Nase. Direkt an der Nase wird man fast durch die Intensität überfordert. Wenn man es abkürzen möchte könnte man sagen...das übliche...oder...so wie es sein muss...NUR EBEN VIEL INTENSIVER. Ich bin bis zu diesem Punkt schon einmal sehr begeistert. Es fließt fast spielerisch in den Mundraum und belebt die Geschmacksknospen mit erfrischendem prickeln. Die fruchtigkeit bleibt etwas hinter der Süße, ist aber super abgestimmt. Es wirkt zu keinem Zeitpunkt schwergängig...was einem aufgrund des Alkoholgehalts ja mal in den Sinn kommen könnte. Wo wir auch kurz noch einmal die 9,5% erwähnen sollten...ich hab keine Ahnung wo die sein sollen. Sehr gut versteckt in der Gegenwart, melden sie sich ja evtl. in der Zukunft noch einmal zu Wort. Die Balance und Intensität wird auch bis in den Abgang getragen und die exotischen Fruchtaromen geben nur sehr unfreiwillig die Geschmacksknospen frei. Ein überaus gelungenes Stück BrauKunst. Von mir gibt es beide Daumen hoch.

Aber wie immer am Ende meiner Einschätzung...testet es einfach selbst denn mein Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das Beste und immer genug Bier in den Gläsern. Bis zum nächsten mal.

Mittwoch, 3. Oktober 2018

"Schoppe Bräu Berlin - Katerfrühstück"

Name: "Schoppe Bräu Berlin"
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Sorte: "Katerfrühstück"

FAZIT:
"Das Frühstück für Helden"...na ich bin gespannt. Ok es ist schon fast Abend und nen Kater hab ich auch nicht, aber zum genießen bin ich stets bereit. Und wenn man Produkte aus diesen Braukesseln kennt, kann man sich sehr sicher sein hier nicht enttäuscht zu werden. Die "maximale Konzentration aus der Brauanlage"sowie 200 per Hand geschabte Vanilleschoten ergeben dieses 12%ige "Imperial Vanilla Stout".

Ungewöhnlich leicht fließt das dunkle Gesöff ins Glas und die Milchkaffeefarbene Schaumkrone verabschiedet sich ziemlich schnell unter prickelndem zischen. Schrieb ich "dunkel"...ich meinte pechschwarz. Kein noch so kleines Funkeln schafft es durch, selbst wenn man es gegen das Licht hält. Die Nase bekommt alles geboten was das Prädikat dunkel und bitter verdient. Es riecht nach einem starken Espresso, Schokolade in höchster Kakaostufe und eben Vanille. Man könnte schon fast an einen sehr starken Eiskaffee erinnert werden.

Ohne nennenswerte Karbonisierung fließt es wie dickflüssiges Öl in den Mundraum und füllt diesen wunderbar weich aus. Die dunklen Röstaromen gehen eine tolle Symbiose mit süßlichen Vanillearomn ein, haften sich hervorragend an die Geschmacksknospen und lassen diese auch nicht so schnell wieder los. Es ist schwergängig...genau so wie ich es mir von solch einem Kandidat wünsche...und man kommt nur Schlückchen um Schlückchen vorwärts. Dabei zicken die 12% aber niemals rum. Es ist eher wie ein wirklich starker Eiskaffee den man nichtmal so schnell durch den Strohhalm zieht. Wieder einmal spitzenmäßiges aus Schoppes Braukesseln, welches versteht mich zu begeistern.

Aber wie immer am Ende meiner Einschätzung...testet es einfach selbst denn mein Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das Beste und immer genug Bier in den Gläsern. Bis zum nächsten mal.

Montag, 24. September 2018

"Maisel & Friends - Hopfenreiter 2018"

Name: "Maisel & Friends"
Homepage

Sorte: "Hopfenreiter 2018"

FAZIT:
Lange genug steht die Flaschenpost nun schon bei mir rum und heute komme ich endlich dazu die Flasche zu öffnen um ein paar Zeilen...nach meinem Genuss...niederzuschreiben. Sechs verschiedene Hopfensorten tummeln sich in diesem Freundschafts-Sud und es versuchen 8,5% Alc. sowie 70IBU die Geschmacksknospen aufs äußerste anzuregen. Mal schauen ob ich dem noch gewachsen bin.

Visuell macht es einen tollen Eindruck. Es schimmert orangefarbend im Glas und trägt eine äußerst dichte und vorallem extrem stabile Schaumkrone darüber die einem mit ihrem unschuldigen weiß in die Irre führen möchte. Der Geruch ist unheimlich intensiv. Fruchtige Exotik mit einer ordentlich schweren Portion Süße bahnt sich den Weg durch die Geruchskanäle. Es liegt etwas süßes aber nicht fruchtiges in der Luft was ich aber nicht definieren kann. Es vermag mich an eine Süßigkeit zu erinnern...irgendwas mit Waffeln, Karamell, Honig oder irgendwie in die Richtung. Ich komm nur nicht drauf...aber es gefällt mir unheimlich gut. Kennt Ihr das Sandwicheis mit Vanille,Schoko,Erdbeere? Hier ist es die Kombi aus Waffel und Erdbeereis welche ich als Assoziation im Kopf habe. Klingt verrückt...aber vielleicht bin ich das ja auch. Der Weg in den Mundraum gestaltet sich weich und kräftig, fast schon majestätisch. Ruhig und geschmeidig wird der Mundraum ausgefüllt und mit fruchtigen Aromen ausgestattet. Die 70IBU sind sofort tonangebend und geben nach und nach eine immer trockener werdende Bittere ab. Trotzdem bleibt immer eine gewisse Grundschwere Süße dabei die um fruchtige Aromen bereichert wird. Auch im Jahr 2018 ein erfolgreicher Freundschafts-Sud der mich wieder mehr als begeistern konnte.

Aber wie immer am Ende meiner Einschätzung...testet es einfach selbst denn mein Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das Beste und immer genug Bier in den Gläsern. Bis zum nächsten mal.

Sonntag, 5. November 2017

"Mastri Birrai Umbri - Cotta 37"

Name: "Mastri Birrai Umbri"
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Sorte: "Cotta 37"
Bier-Index

FAZIT:
Kommen wir nach "Cotta 21" zu "Cotta 37". Da ich über Nacht nicht italienisch gelernt habe, kann ich auch heute nicht viel zum drumherum beitragen aber auch hier wurden die Zutaten (Wasser, Malz, Hopfen, Hefe und Fructose) verwendet. Einzig was "Cicerchia" ist mag ich nicht rausbekommen. Da es sich lt. anderen Rezenten um ein Gewürzbier handelt ist es evtl. die geheime Zutat in Form eines Gewürz. Die Flasche auch hier mit Kronkorken und zusätzlichem Bügelverschluss. Aber bei 5,6% werde ich diesen auch heute nicht verwenden müssen und mir die vollen 0,75L einverleiben.

Im Glas schaut es einladender aus als das "21". Mit seiner braun/rötlichen Färbung und einer leichten Trübung wirkt es voller bzw. runder. Der Schaum ist wie beim "21" anfangs aufmüpfig...nach einem flüchtigen Blick aber auch schon wieder auf und davon. Auch an der Nase macht es mit süßlichem Malzaroma einen stabilen Eindruck. Dazu gesellt sich etwas blumige Frische und ein Fruchtaroma welches an Orange erinnert. Bei diesen beiden Sachen muss man aber schon relativ konzentriert den Riechrüssel fordern, denn intensiv wird anders definiert. Die Bläschen der Kohlensäure...wenn man die Flüssigkeit in den Mundraum gleiten lässt...sind so dermaßen fein das man denken könnte sie wären nicht vorhanden. Selbiges Schauspiel gab es ja schon beim "21". Der Unterschied ist allerdings das es hier nicht störend ist. Ein klitzekleines Prickelgefühl ist ja vorhanden und so wie es ist, fühlt es sich super weich an. Nun gibt es den Spruch "Über Geschmack lässt sich streiten"...was voraussetzt das welcher da ist. Ok klingt böser als es ist aber letztlich ist es eine feine Malzsüße die im Abgang...volle Konzentration...von einer minimalen Röstwürze abgelöst wird. Es könnte auch dem IBU geschuldet sein aber das mag ich nicht beurteilen denn dafür ist es einfach zu schwach. Erstaunlich ist hierbei das sich eine Restsüße unheimlich lange am Gaumen einnistet. Da es aufgrund der Tatsachen ja nicht schlecht schmecken kann werde ich diese Flasche natürlich trotzdem leeren...wie es sich für einen guten Biertrinker gehört.

Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das Beste und immer genug Bier in den Gläsern.
Bis zum nächsten mal.

Samstag, 4. November 2017

"Mastri Birrai Umbri - Cotta 21"

Name: "Mastri Birrai Umbri"
Homepage

Sorte: "Cotta 21"
Bier-Index

FAZIT:
Heute wird es mal etwas exotischer. Zu meinem diesjährigen Geburtstag bekam ich von einer lieben Freundin drei verschiedene Sorten (Cotta 21,37 und 74) aus dieser italienischen Brauerei. Da sich mein italienisch schlicht als nicht vorhanden definieren lässt, kann ich nicht viel zum drumherum beitragen und große Lust alles in einen Translator zu tippen hab ich auch nicht. Was ich noch hinbekomme sind die Zutaten (Wasser, Malz u.a. Dinkel, Hopfen, Hefe und Fructose). Die Flasche ist an sich ganz praktisch denn verschlossen ist diese mit Kronkorken, hat aber zusätzlich einen Bügelverschluss. Keine Ahnung warum, denn trotz der Größe von 0,75L werde ich diesen bei moderaten 5,6% Alc. wohl eher nicht benötigen :-)) ... aber nettes Gimmick.

Im Glas schäumt es relativ stark auf, zerfällt aber zügig unter feinen Bläschen. Farblich steht es in einem sehr hellem goldgelb, was mich fast schon zu dem Begriff blass hinreißen lässt. In der Nase verbreiten sich Getreide, eine fruchtige Komponente die in Richtung Zitrus geht und dann noch etwas was ich nicht definieren kann...es aber störend wirkt. Ganz leicht nach abgestanden wenn ich dafür einen Begriff finden müsste. Bei der Rezenz, sobald es in den Mundraum fließt, schwanke ich zwischen ultrafeinperlig und nicht wirklich vorhanden. Erstaunlich ist die Tatsache das ein weicher und relativ gut ausfüllender Körper mit so wenig Charakter daherkommt. Aromen zu benennen gleicht einem Ratespiel, denn irgendwie ist da was hauchzartes aber irgendwie auch wieder nicht. So ein bisschen Getreide schimmert durch und eine feine künstliche Süße ist da irgendwo...ich nehme mal an "dank" der Fructose? Ich verbleibe gespannt auf die anderen zwei Kandidaten und verabschiede mich mit einem Prost...denn leer gemacht wird diese Flasche ja trotzdem.

Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das Beste und immer genug Bier in den Gläsern.
Bis zum nächsten mal.

Sonntag, 22. Oktober 2017

"Maisel & Friends - Teleporter"

Name: "Maisel & Friends"
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Sorte: "Teleporter"
BLOG Hopfenmädchen

FAZIT:
Bier trinken kann ich wohl immer und überall. Bier zu "verköstigen" und ein paar Zeilen für die Nachwelt zu hinterlassen...dafür benötige ich die Muse. Diese habe ich heute und widme mich aus diesem Grund einer CoBrewLimited-Flasche an der eine meiner liebgewonnensten Brauerei sowie die "Christian Moerlein Brewing Company" aus Cincinnati beteiligt waren. Das "Teleporter" kam als Flaschenpost und hiermit bedanke ich mich mal wieder, das ich, als wohl kleinster Pups im Bierbloggeruniversum, daran teilhaben darf.

Die Flasche kommt mal wieder in einem tollen und ausgefallenem Design, und was einen Genießer besonders freut, in einer anständigen Größe von 0,75L. Es handelt sich hierbei um ein Imperial Porter mit ordentlich Schmackes (9% Alk.) unterm Kronkorken. Sitzt man also allein, so wie ich im Moment, könnte das ein kurzer aber sehr entspannter Abend werden.

Sehr dunkel, wenn nicht sogar schwarz, präsentiert es sich im Glas. Ein wenig gegen das Licht gehalten, entfaltet sich dann aber doch ein sehr schön anzusehender roter Lichtreflex. Der hellbeigefarbene Schaum ist voluminös, etwas grobporig aber sehr cremig und standfest. An die Nase geführt bin ich etwas verunsichert. Imperial Porter...da hat man doch schon Schubladen im Kopf geöffnet...also nochmal ran. Nee das riecht nicht so wie man es überlicherweise kennt. Im ersten Moment erfrischend blumig/grasig, kommt etwas hölzernes mit ins Spiel und um es ganz verrückt zu machen gesellt sich dann noch eine Frucht dazu die einer frischen Erdbeere gleich kommt. All das was ich mit einem Bier dieses Stils verbinde, Kaffee...Schokolade...Vanille etc...spielt hier zweite Geige, ergänzt die Hauptdarsteller aber sehr gekonnt.

Das Mundgefühl ist hervorragend. Wunderbar weich und moussierend füllt es den Mundraum aus wobei die spürbar prickelnde Rezenz mit den Knospen spielt und es dadurch eher leicht und verspielt auftritt. Keinerlei spürbare Schwergängigkeit die ich auch hier in einer geöffneten Schublade erwartet hätte. Im Mund bleiben die Aromen von der Nase erhalten aber eine vanillige Toffeenote kann sich herausarbeiten und im späteren Verlauf kommt dann auch noch etwas Röstbittere ins Spiel. Der Nachhall ist lang und wird von einer leichten Süße getragen. Wo ich hier gerade so sitze und die Flasche im Blick habe...9%?...wo sollen die sein? Ok in ein paar Minuten werden die sich sicherlich bemerkbar machen...im Geschmack aber wurden sie professionell versteckt.

Das Teleporter ist ein tolles Stück Braukunst und ich bin mal wieder sehr davon angetan was man alles mit ordentlich Leidenschaft und den richtigen Zutaten zaubern kann. Zudem bin ich schon ein wenig Stolz ein kleiner Teil davon sein zu dürfen.

Aber wie immer am Ende meiner Einschätzung...testet es einfach selbst denn mein Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das Beste und immer genug Bier in den Gläsern. Bis zum nächsten mal.

Sonntag, 27. August 2017

"BRLO - Porter"

Name: "BRLO"
Homepage

Sorte: "Porter"
Bier-Index

FAZIT:
"HANDCRAFTED WITH BERLIN LOVE" ... So der Slogan, welcher einem ins Auge sticht, wenn man den Internetauftritt der Berliner Brauer ansteuert oder eben aufs Flaschenetikett schaut. Da ich ja seit einiger Zeit Wahlberliner bin, ist das doch mal ne gute Gelegenheit, das erste von drei, im hier lokal ansässigen Getränkemarkt angebotenen, zu probieren und euch mit ein paar Zeilen zu langweilen.

Das Flaschendesign ist recht simpel aber gefällt mir an dieser Stelle sehr gut. Es hat irgendwie großen Charme durch seine Schlichtheit. Auf der Rückseite gibt es dann noch paar klassische Informationen (Wasser, Malz, Hopfen und Hefe), wobei die Erklärung des Namens "BRLO" dann doch etwas neues darstellt..."BRLO ist der Alt-Slawische Ursprung des Namens Berlin"!

Das Porter geht mit 7% Alc. an den Start und den Startschuss leitet mein hoch geschätzter Flaschenöffner ein. Ein tief dunkles Rot liegt im Glas und zeigt, gegen das Licht gehalten, klare dunkelrote Reflexionen. Der Schaum ist sehr feinporig und die kleinen Bläschen scheinen sehr schnell zu platzen...aber dann steht sie doch noch recht gut. An der Nase wird es relativ stark Malzsüß mit einer Vanillenote. Dahinter die klassischen Kaffeearomen mit leichter Röstung und einer feinen Säure. Der Antrunk ist weich und es breitet sich ein nicht allzuschwerer Körper im Mundraum aus. Auch hier ist die Malzsüße im ersten Moment tonangebend und gibt dem Röstaromen erst ab der Mitte etwas mehr Spielraum um dem Ganzen ein gutes Rundumbild zu verpassen. Auch eine Hopfenbittere ist wahrzunehmen...spielt hier aber nur eine kleine Nebenrolle...was aber eben sehr gut passt. Alles in allem ein sehr harmonisches und vorallem unaufgeregtes Bier was sich locker leicht und lecker wegtrinken lässt. Und da man die 7% im Geschmack nicht wirklich mitbekommt...zum Glück...merkt man diese wohl spätestens nach der x-ten Flasche.

Und wie immer am Testende...testet es einfach selbst denn mein Geschmack muss noch lange nicht euer sein. Ich wünsche euch nur das Beste und immer genug Bier in den Gläsern.
Bis zum nächsten mal.