Name: "Hasen-Bräu (Augsburger Original)"
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Sorte: "Naturtrübes Kellerbier"
Bier-Index
FAZIT:
Es wird mal wieder Zeit für etwas Bier und am besten natürlich was neues für meinen Gaumen. Heute steht vor mir ein "Kellerbier" von "Hasen-Bräu" und kann im Auftreten, durch die urige Euro-Flasche sowie nett gestaltetem Etikett, zumindest versuchen eine positive Richtung vorzugeben. Im Glas ist es farblich eher unspektakulär. Ein gelbton mit...ach wer hätte das gedacht...leichter Trübung. Der Geruch kommt mit den typischen Aromen von Malz und Hopfen, wobei der Hopfen etwas dominanter wirkt. Und auch die Hefe lässt sich etwas erahnen. Die Kohlensäure ist gut dosiert aber gerade am Anfang stört mich etwas im Geschmack. Wieder fehlen mir Anhaltspunkte aber wenn ich mich konzentriere...und ich wage es kaum zu schreiben denn man wird den Kopf schütteln...schmeckt es nach Stall. Es erinnert mich wirklich an die Hasenställe meiner Oma damals. Das ist gar nicht mal negativ zu werten sondern einfach nur neu für mich und ein wenig gewöhnungsbedürftig. Nach ein paar Schluck kann ich aber sagen das ich mich nicht dran gewöhnen kann. Und ja es klingt etwas abgedroschen, da es von "Hasen-Bräu" kommt. Es ist am Anfang auch nur ein kurzer Moment, dann setzt der Hopfen an und begleitet einen gut aber nicht allzulang zum Ende. Man hat dann allerdings noch einen längeren Zeitraum, einen Nachgeschmack vom Anfang erlebten. Also das ist schon ein komisches Tröpfchen. Nicht eklig aber irgendwie anders...oder ich bin einfach heute komisch drauf. Probierts einfach selber.
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