Name:
"Crew Republic"
Homepage
Sorte:
"Drunken Sailor"
Bier-Index
FAZIT:
Nach der letzten Testpleite heute wieder etwas um mein Gemüt zu erheitern. Dafür eignet sich eigentlich immer ein I.P.A. und das heutige stammt von den Jungs der "Crew Republik" aus München. Der betrunkene Seemann shippert mit moderaten 6,4% und 58 IBU die Kehlen hinunter. Für die lustig beschwingte Geschmacksreise wurde natürlich Hopfen (Herkules, Citra, Cascade, Simcoe) sowie Malz (Pilsener Malz, Münchner Malz, Karamellmalz) verladen. Warum eigentlich "Drunken Sailor" fragt sich der ein oder andere. Dies wurde der Historie des I.P.A entnommen und ich zitiere einfach mal die Website der Jungs.
Weigh the Anchor, Hoist the Sails...
Meterhohe Wellen, peitschender Wind.
Das
war das Leben der englischen Seefahrer, die den Auftrag hatten, Bier in
die Indische Kolonie zu bringen. Nur unendlich viel Hopfen und ein
hoher Alkoholgehalt machten es haltbar für die gefährliche Reise.
Drunken Sailor IPA bringt das Abenteuer und den kräftigen Geschmack ins
21. Jahrhundert...Ship Ahoy!
Jetzt aber endlich den Öffner angesetzt und weg mit dem Kronkorken. Eine trübe leicht blass rötlich erscheinende Flüssigkeit füllt das Glas wobei sich die Schaumkrone nicht so recht bilden will. Eine kleine ist vorhanden aber evtl. hab ich es heute nur nicht so mit dem eingiessen. Und an der Nase...ja was soll man groß sagen. Es ist ein I.P.A. und es riecht einfach wunderbar nach Zitus und Exoticfrüchten. Auch das Malz kommt nicht zu kurz und alles begleitet von einer frischen herben Note die in der Luft liegt. Im Antrunk sehr weiches Wasser aber etwas zurückhaltende Kohlensäure. Es ist mir hier einen Ticken zu weich/rund und könnte meiner Meinung nach mehr Feuer vertragen. Es zeigt sich ein sehr tolles Malzbett mit einer feinen süße und die fruchtigen Aspekte harmonieren toll damit. Nichts will zu aufdringlich sein und man wird nicht überreizt. Der kleine Rebell ist in dieser Zusammenstellung der Hopfen mit seinem herben Charakter. Dieser meldet sich mit seiner Performance von Anfang an zu Wort und scheint hier die Anführerrolle zu übernehmen. Aber auch er schafft es die Rezeptoren nicht zu überfordern und macht sich als Chef hier richtig gut. Auch klingt er nach starkem Auftakt langsam ab und ab der Mitte bis zum Ende wird es wieder fruchtig süßer. Der "Drunken Sailor" ist von vorn bis hinten gelungen.
Name:
"Carlsberg"
Homepage ;
Wikipedia
Sorte:
"Elephant"
1000Getränke ;
Bierclub.net ;
Bier-Index
FAZIT:
Dieses Starkbier mit 7,5% hatte ich vor einiger Zeit schon mal am wickel aber damals hatte ich es noch nicht so mit bewerten. Kann mich nur daran erinnern das es nicht unbedingt der Brüller war. Heute nun möchte ich es zum einen noch einmal versuchen und zum anderen meine Eindrücke natürlich in ein paar Zeilen fassen. Nach besichtigung der Zutatenliste hab ich zwar keine große Lust mehr...ausschließlich Hopfenextrakt...aber wegschütten komm auch nicht in Frage.
Ein kleiner Auszug aus Wikipedia um zu erkennen welche deutsche Biermarken den Stempel der "Carlsberg"-Brauerei aufgedrückt haben.
Die Carlsberg A/S mit Sitz in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen ist der viertgrößte Brauereikonzern der Welt hinter Anheuser-Busch InBev, SABMiller und Heineken. Im deutschsprachigen Raum ist sie unter anderem durch die Marken Holsten, Astra, Lübzer, Feldschlösschen und Hannen Alt vertreten.
Nun zurück zum "Elephant" der sich jetzt beweisen muss. Im Glas bildet sich eine gute schneeweisse Krone welche dicht und relativ gut stabil auftritt. Auch farblich kann ich absolut nichts aussetzen. Ein dunkles klares goldgelb zeigt sich dem Betrachter und schon beim eingiessen strömen würzige Aromen in Richtung Geruchsorgan. Führt man das Glas nun direkt an die Nase wird der Ersteindruck bestätigt. Ein leichtes Malzbett ist wahrzunehmen, spielt hier aber eine untergeordnete Rolle. Der Antrunk kommt prickelnd, leicht malzig und ziemlich würzig daher wobei ich sagen muss das es eine "aggressive" Würze ist und sich schnell mit einer markanten Alkoholnote vereint. Zusammen ist es wirklich zu viel des guten. Schon die im Antrunk "künstlich" wirkende Würzigkeit überfordert die Knospen etwas aber der zu sehr nach vorn stechende Alkohol gibt ihnen dann den Rest. Auch im Abgang hält dieses künstliche an und das leider viel zu lange. Ich könnte jetzt voreingenommen behaupten das dieses künstliche vom Extrakt kommt aber ich weiss es ehrlich gesagt nicht. Nur das ich es in der Form noch nicht kannte. Aussehen Top...Geschmack Flop.
Name:
"Braukunstkeller"
Homepage
Sorte:
"Laguna IPA"
Bier-Index ;
Knusper Bierblog
FAZIT:
Widmen wir uns heute doch mal wieder der Kunst, der Braukunst, aus dem Keller ... ja Flüssiges aus dem Braukunstkeller ist heute angesagt und ein I.P.A. soll es sein denn schon lange hatte ich nichts mehr aus meiner Lieblingssektion. In rötlich/braun/bernsteinfarbend lächelt uns das "Laguna" aus dem Glas entgegen. Der Schaum plustert sich leicht beigefarbend in dichter Konsistenz auf und kann diese Position auch über einen wirklich langen Zeitraum beibehalten. Die Nase bekommt herbe Zitrusnoten geboten die in einem malzsüßen Mantel eingehüllt sind. Dabei sticht das Grapefruitaroma schon unheimlich raus und wird durch die 74 IBU kräftig unterstützt. Man bekommt hier also schon einen kleinen Vorgeschmack was einem Bittertechnisch erwartet. Der Antrunk hat eine gut kribbelnde Kohlensäure parat. Am Anfang ein sehr voluminöser, malzsüßer Auftakt begleitet von Zitrusnoten und mit karacho schiessen einem die 74 IBU um die Ohren. Ein tolles Feuerwerk was dem Geniesser hier geboten wird. Hinten raus wird es trocken aromatisch und das bleibt sehr lange an den Knospen hängen. Wer die Braukunst sucht wird im odenwaldschen Keller allemal fündig. Ich bin begeistert.
Name:
"Einbecker"
Homepage ;
Wikipedia
Sorte:
"Ur-Bock Dunkel"
1000Getränke ;
Bierclub.net ;
Bier-Index
FAZIT:
Das heutige Review soll unter dem Motto "Auf gute Freunde" laufen, denn einer dieser...ja sogar mein engster...hat mir dieses Tröpfchen zukommen lassen. Danke noch einmal dafür. Der dunkle Ur-Bock kommt mit etwas weniger Prozente (6,5%) als der schon getestete "Winter-Bock" (7,5%), welcher durch die recht aufdringlich durchdrückende Alkoholnote den ersten guten Eindruck einbüßen musste. Beim vor mir Stehenden bin ich gespannt, ob es die leichte Differenz an Vol.% schafft das es dieses mal nicht aus dem Ruder läuft.
Farblich präsentiert es sich von seiner besten Seite. Dunkles bernstein/rötlich/bräunlich schmeichelt es den Augen. Eine dichte hellbeige Schaumkrone baut sich auf ist aber in flüchtigem Tempo ins Nirvana unterwegs. Knallig süß schiesst es in die Nase und man könnte denken das es einem die Geruchsgänge verklebt aber doch alles noch erträglich. Es sind deutliche Aromen von Karamell sowie zaghafte Ausreisser Vanille wahrnehmbar und über all dem hängt ein Hauch der 6,5% wobei diese den Gesamteindruck eher positiv hervorheben. Der erste Schluck ist sehr weich und voluminös mit zurückhaltender Kohlensäure und das passt hier sehr gut zusammen. Es ist süß aber zum Glück weniger als der Geruch angedeutet hat. Ein wenig Röstmalz aber vorwiegend süße Karamellaromen und auch dunkle Trauben sind mit an Board. Der Alkohol ist "deutlich" wahrnehmbar...gibt dem Ganzen aber erst den entscheidenden Kick der dieses Tröpfchen zu etwas sehr geschmackvollen werden lässt. Fast schon an der Grenze...aber eben nur fast. Das süße Szenario glänzt bis zum Ende wobei es ab der Mitte etwas würziger wird und auch der Hopfen ein Teil seiner Bitterstoffe auf die Rezeptoren feuern darf. Das geschieht sanft und stiehlt niemandem die Show sondern gliedert sich perfekt ein. Für mich ein gelungener Bock.
Name:
"Braumanufaktur"
Homepage
Sorte:
"Hell"
Bier-Index
FAZIT:
Da haben wir das dritte Exemplar der "Braumanufaktur" aus Potsdam. Wie schon die "Potsdamer Stange" und das "Dunkel" habe ich das heutige auf einem Urlaubstrip in meiner Heimat ergattern können. Alles wie gehabt mit Bio-Zutaten aber die Angaben auf dem Etikett lassen erahnen das dieses Helle evtl. auch nicht besser abschneidet, denn mit 11,8% Stammwürze und 4,8% Vol. kommt es doch etwas schlank daher. Nun will ich mich aber nicht von stumpfen Zahlen beirren lassen und lieber ein Urteil aufgrund des gebotenen Geschmacks bilden.
Goldgelb und...wie auf dem Etikett angegeben...unfiltriert liegt es im Glas. Die Schaumkrone baut sich etwas zögerlich auf und ist dadurch auch nicht wirklich voluminös. Schneeweis, feinporig verabschiedet sie sich auch wieder schnell. An der Nase entfalten sich zaghaft Malz und Hopfen und es kommt ein leicht brotiges Aroma durch. Allerdings kneift da ein Aroma sehr vehement in die Rezeptoren, nur kann ich dieses im ersten Ansatz nicht wirklich definieren. Auf jedenfall lässt dieses Aroma den Bereich des Gehirns aufleuchten welcher mit negativen Erinnerung belagert ist. Im Antrunk leichte Malzsüße und Frische bringend, flacht es unheimlich schnell ab und wirkt eher wässrig wobei es nicht einmal der Hopfen schafft die Knospen auch nur leicht zu stimulieren. Auch diesen Kandidat kann ich nicht empfehlen und für den gezahlten Preis ist es einfach nur noch lächerlich. Ich denke hier bezahlt man wirklich nur das "BIO" auf dem Etikett und nicht den Brau"meister". Weiss gar nicht ob die einen "Bock" im Sortiment haben denn das würde mich doch noch interessieren ob es dann auch wirklich nen Bock wäre oder eher einem guten Pils gleichen würde. Im übrigen hab ich noch einige male gerochen. Es geht in eine säuerlich/abgestandene Richtung...in etwa wie moderndes Holz. Also rundum nicht gelungen.
Name:
"Klosterbrauerei Andechs"
Homepage ;
Wikipedia
Sorte:
"Doppelbock Dunkel"
1000Getränke ;
Bierclub.net ;
usoX-Bierblog
FAZIT
:
Ich
nehme vorweg..."Erisguterbraumeister"...! OMG was für ein herrliches
Tröpfchen. Allerdings möchte ich mit meiner Kritik nach Sichtung des Etiketts nicht hinterm Berg halten denn unter den Zutaten befindet sich hier leider auch Hopfenextrakt. Im Glas ein sattes dunkles kirschrot was einem förmlich zuruft
"...trink mich..."! Die Schaumbildung ist recht gut aber die Krone fällt sehr schnell in sich zusammen. Bevor man dem Ruf nachgibt muss man natürlich erstmal die Nase ranhalten. Sehr Malzsüß was einem in die Nasengänge zieht aber auch röstige Aromen die an Kaffee erinnern sind mit obenauf. Und der Geschmack? Einfach herrlich. Sehr Malzbetont,
unheimlich süffig und die stolzen 7,1% drängen sich einem absolut nicht
auf. Zur Mitte hin flacht es kurz ab und lässt es für einen minimalen Moment schal wirken. Dieser kleine Ausrutscher ist zum Glück nur von kurzer Dauer denn das süße Malz findet noch einmal halt an den Knospen und rutscht langsam in den Abgrund. Auch lässt der Hopfen mit einer dezent herben
Note grüßen. Dieses Zeug geht runter wie Öl. Man muss bei der Trinkgeschwindigkeit echt aufpassen denn das Kopfkarussell fängt doch recht schnell an fahrt aufzunehmen. Das kann man denke ich aber vernachlässigen denn ich glaube das man bei dieser Süße nicht mehr als 2 Flaschen wirklich geniessen kann. Diese dann aber richtig.
Name:
"Aecht Schlenkerla"
Homepage ;
Wikipedia
Sorte:
"Urbock"
Bier-Index ;
Bierclub.net
FAZIT:
Durch die freundliche Unterstützung meines Kollegen darf ich heute ein weiteres Bier aus der Bamberger "Schlenkerla" Brauerei verkosten. Bekannt für das "Rauchbier Märzen" und überhaupt für die Kategorie Rauchbier hat auch dieses "Urbock" lt. Etikett die typischen Aromen inne. Mit 6,5% Alc. und 40 IBU sollte das doch ein rundes Erlebnis werden. Gespannt darf man wohl sein inwiefern die Rauchintensität hier eine Rolle spielt.
Im Glas zeigt sich eine sehr dunkle Flüssigkeit welche durch einen rötlichen Schimmer sehr gut aussieht. Die Schaumkrone bildet sich eher zäh, legt dann allerdings einen beige-cremigen Auftritt hin, an dem man sich leider nicht lange erfreuen kann. Ein leichtes Raucharoma findet sich auch hier schon ohne das man eine extra Geruchsprobe machen muss. Diese kommt jetzt und ja das rauchige ist auch hier der dominante Part. Zwischendrin kann man zwar auch Malzsüße wahrnehmen aber geräucherter Fisch bzw. deftiges Schinkenbrot sind auch hier ganz vorn dabei und lassen anderen Aromen leider nur die kleinen Nebenrollen.
Der Antrunk fällt durch unheimlich weiches Wasser und zurückhaltende Kohlensäure auf. Es füllt den Mundraum auf geschmeidige Weise vollmundig aus was mir unheimlich gut gefällt. Die Dominanz der Raucharomen wird beim Geschmack dann etwas vom Malz und Alkohol herausgefordert. Es wird merklich süß zwischen Schinken und Fisch und eine wahrzunehmende Alkoholnote vermittelt gut zwischen beiden sodass man sogar von Harmonie zwischen den Aromen sprechen könnte. Anfangs ist der Alkohol noch leicht störend aber im weiteren Verlauf integriert er sich zunehmends und ich kann mich sehr gut mit ihm anfreunden. Auch wenn es sich liest als wäre alles ausgeglichen...nein...denn das Raucharoma hat weiterhin Oberhand und wenn ich ehrlich bin hab ich auch bei diesem Tröpfchen damit gerechnet denn es steht auf dem Etikett und macht Bier aus Bamberg doch erst zu etwas Besonderem. Eine Sache sei noch angemerkt. Die 40 IBU gehen bei dem ganzen Aromengerangel gänzlich unter. Lediglich ganz am Ende könnte man von einer Spur bitterkeit sprechen...aber auch nur um dem Hopfen einmal im Test zu erwähnen.
Name:
"Crew Ale Werkstatt"
Homepage ;
Wikipedia
Sorte:
"Pale Ale"
Bierclub.net ;
Bier-Index ;
Usox-Bierblog
FAZIT:
Aus München kommt der heutige Kandidat. Das "Munich Summer" der "Crew Ale Werkstatt" hat ja gut abgeschnitten und somit gehe ich recht entspannt an dieses Tröpfchen. Im Brauprozess fanden hier 5 unterschiedliche Hopfensorten den Weg in die Kessel und dabei wurden 5,6% Alc. sowie 40 IBU erschaffen. Somit kommt das "Pale Ale" schon eine Spur stärker und vor allem herber um die Ecke als noch das "Munich Summer".
Bei der Glasbefüllung fällt sofort die geringe Schaumbildung auf. Entweder muss das so oder ich habe heute kein Händchen dafür. Auch mit viel wohlwollen entsteht diese nur zögerlich und ist dann auch schon wieder verschwunden. Farblich zeigt es sich in einem hellen orange und minimaler Trübung. Der Geruch kommt mit stabiler Malzsüße, welche auf Augenhöhe mit den fruchtigen Exoticaromen, die Sinne betört. Der Antrunk ist von spritziger Natur und eher Malzbetont süß wobei leichte Fruchtnoten mitschwingen. Nach und nach setzt sich das fruchtige durch und hintenraus kann auch eine trocken herbe Note überzeugen. Das Gesamtpaket hat einen relativ schlanken Ansatz, ist dadurch aber sehr erfrischend und weiss mit guter Durchflussgeschwindigkeit zu punkten.
Name:
"Göller"
Homepage
Sorte:
"Kellerbier"
1000Getränke ;
Bierclub.net ;
Bier-Index
FAZIT:
Der Urlaub ist rum, das neue Jahr ist eingeläutet und das erste Testbier steht bereit. Es macht PLOPP und es gleitet ins Glas. Dabei wird eine gute Schaumkrone gebildet die zum einen eine gute cremigartige Konsistenz und zum anderen mit festem Stand punkten kann. Farblich geht es in ein helleres bernstein mit einer für Kellerbier typischen Trübung. An der Nase ist es stark malzbetont mit Hang zur brotigkeit. Je öfter ich rieche umso mehr geht es in Richtung Knabbergebäck für den Fernsehabend und auch leicht feuchtes Heu kommt mir in den Sinn. Ziemlich gewöhnungsbedürftig für meine Sinne aber mal was anderes. Im Antrunk kommt auch hier das Malz zur Geltung mit einer leichten fruchtigkeit und auch dieses brotige ist mit an Board. Die ganze Szenerie kommt schlanker daher als ich gedacht habe. Zum Glück nicht zu schlank und somit fliesst es sehr angenehm mild und süffig die Kehle hinunter. Am Ende wird es sogar noch etwas würzig und der Hopfen rundet das Gesamtbild gut ab. Auch nach dem letzten Schluck hat man noch lange etwas an den Knospen was an Getreide erinnert. Die Zweifel welche beim Geruch aufkamen wurden beseitigt und ich finde dieses Tröpfchen wirklich gelungen.